Es ist wieder soweit! Die Einreichung zum STARTS Prize 2020 ist geöffnet. Ab sofort sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica, Bozar und Waag ein weiteres Mal nach zukunftsweisenden Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft, die zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beitragen.
Ein kompletter Baum mit Ästen und Blättern, aber klein wie eine Topfpflanze: ein Bonsai wird das Sinnbild von „In Vivo“, das die Grenzregion zwischen Leben und Tod beleuchtet. Dahinter stecken die beiden Künstler Ernest Wu und Jake Tan aus Singapur, die ihre interaktive Installation im Rahmen der Künstlerresidenz „STEAM Imaging II“ des Fraunhofer-Instituts erarbeiten. Präsentiert…
Das Ars Electronica Research Institute knowledge for humanity hub (k4h+) lud in Zusammenarbeit mit dem exploration space (at) ACDH (at) the Austrian Academy of Sciences, der Social City Vienna und der Knowledge City Vienna zur Teilnahme an einem Experiment bei der Wiener Ausgabe der European Researchers Night 2019.
Künstliche Intelligenz gehört zu den Top Themen unserer Zeit – es bleibt nicht einer intellektuellen Elite vorbehalten, sondern dringt bis an die Stammtische vor. So wie es unsere Lebenswelt beeinflussen wird, sollte sich auch jedeR bemüßigt fühlen, mitzureden und mitzuentscheiden. Am besten in Edinburgh und Linz!
Wie können neue Wege beschritten werden? Woher kommt der Anstoß, Dinge neu zu denken? Wie kann der Geist dahin gesteuert werden, nicht in gewohnten Bahnen zu denken? Wer sind die denn, denen so tolle Sachen einfallen, die auch tatsächlich im realen Leben verwendet werden können? Tja… wir haben da möglicherweise ein paar Antworten.
Der STARTS Prize der Europäischen Kommission animiert seit 2017 zu innovativen und interdisziplinären Projekteinreichungen. Nicht von ungefähr sind sie denn auch ungewöhnlich und finden beim Festival eine würdige Präsentationsfläche.
Der Festival-Freitag ist STARTS-Tag – oder vielmehr S+T+ARTS, denn die Zauberformel lautet Science + Technology + ARTS, also Wissenschaft, Technologie und Kunst. Genau in dieser Verbindung liegt ein kraftvolles Potential an Innovation, die Neuerungen unserer Zeit auf vielfältigen Ebenen zu betrachten und sozial, ökologisch und ökonomisch zu denken.
„Art Thinking ist keine Methodologie, sondern eine Einstellung“, meint Ars Electronica Futurelab Kurator und Key Researchers Hidaeki Ogawa. Dementsprechend kann Art Thinking also auch kultiviert werden – genau das ist das Ziel der neuen Initiative Art Thinking School, die zum ersten Mal am Ars Electronica Festival 2019 stattfinden wird.
Globale Umweltdaten spüren, diese mit den eigenen Sinnen erleben und damit als Mensch dem Blauen Planeten noch intensiver verbunden zu sein: Das ist das Ziel des Projekts „The Wandering Mind“ des KünstlerInnenduos „slow immediate“. In wenigen Wochen startet ihre Residency in Argentinien und Österreich – organisiert vom European ARTificial Intelligence Lab.
So, als wäre man dort: Immersive Medien lassen uns so tief in Bildwelten eintauchen, dass wir manchmal sogar die Welt um uns herum vergessen. Damit das nicht länger ein Nischenphänomen bleibt, arbeiten das Ars Electronica Futurelab und vier Partner aus ganz Europa an einem gemeinsamen Forschungsprojekt zum Thema – Immersify.
Es ist vollbracht! GewinnerInnen und Honorary Mentions des STARTS Prize der Europäischen Kommission stehen fest. Die internationale Jury für den mittlerweile zum vierten Mal in Folge ausgeschriebenen Preis hat tagelang diskutiert, betrachtet, aussortiert und weiter diskutiert, um ganz besondere Projekte in zwei Kategorien zu prämieren: „Artistic Exploration“ ehrt künstlerische Erforschungen und Kunstwerke, wo die Kunst…
Jedes Jahr eine neue Jury, jedes Jahr ein außerordentlicher Schatz an Medienkunstwerken, den es zu beurteilen gibt. Auch heuer trafen sich wieder 20 ExpertInnen aus aller Welt in Linz, um sich einmal mehr gemeinsam auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2019 zu einigen. Ein kurzer Streifzug durch das Jury-Wochenende.
40 Jahre nach dem ersten Ars Electronica Festival begeben wir uns mit „Out of the Box – die Midlife-Crisis der Digitalen Revolution“ auf eine Expedition zur künstlerisch-wissenschaftlichen Vermessung unserer modernen techno-ökonomisch geprägten Welt. Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter der Ars Electronica, führt in diesem Interview in das Thema ein, dem sich das Ars Electronica Festival…
Wir haben die Einreichfrist zum Prix Ars Electronica bis zum 11. März 2019 verlängert! In der Zwischenzeit stellen wir die JurorInnen mit verschiedenen Videointerviews vor, die darüber entscheiden, wer die Goldenen Nicas 2019 verliehen bekommt.
Von 21. bis 24. Februar 2019 findet das erste School of the Future Festival von Ars Electronica in Tokyo Midtown statt. Das Thema ist GiriGiri – was das genau heißt und auch welche Ausstellungen, Performances und Vorträge man sich schon freuen kann, haben wir im Interview herausgefunden.
Mit einer spannenden Residency in Argentinien und Österreich für KünstlerInnen, die sich mit den Bereichen der Künstlichen Intelligenz und Neurowissenschaften beschäftigen, wartet das neu geschaffene European ARTificial Intelligence Lab auf. Mariano Sardón vom Muntref Centro de Arte y Ciencia erzählt im Interview mehr dazu.
Bis zum 15. Februar 2019 sucht der PRIX BLOXHUB INTERACTIVE noch nach Ideen und Projekten von ArchitektInnen, IngenieurInnen und kreativen Köpfen aus aller Welt, wie man digitale Technologien verwenden kann, um nachhaltigere Städte zu schaffen. In diesem Interview erzählt Liselott Stenfeldt, Gründerin der Initiative, mehr über den neuen Preis und die Einreichdetails.
Bis 11. März 2019 läuft die Einreichphase für den diesjährigen Prix Ars Electronica! Das haben wir uns zum Anlass genommen, die neue Kategorie „Artificial Intelligence & Life Art“ etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wie können wir Städte mithilfe digitaler Technologie lebenswerter und nachhaltiger machen? Das ist die Frage des PRIX BLOXHUB INTERACTIVE Open Calls, einer neuen Kooperation zwischen BLOXHUB, dem Alexandra Institute und Ars Electronica. Erfahren Sie mehr in diesem Interview.
Unsichtbar und doch bedrohlich. Auf Spurensuche menschlicher Verschmutzung in den Weltmeeren begibt sich das EMAP/EMARE-Projekt „aqua_forensic“ von Robertina Šebjanič und Gjino Šutić. Es ist das Ergebnis ihrer Residency bei der Ars Electronica. Der zweite Open Call läuft noch bis 3. Dezember 2018.
Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Oberösterreich organisierte das Ars Electronica Futurelab ein intensives Innovation Lab für Unternehmen aus der Bauindustrie. Wie das genau aussieht und welche Projekte für den Bau schon jetzt zukunftsweisend sind, hat Maria Pfeifer vom Ars Electronica Futurelab im Interview verraten.
Kunst und Wissenschaft stehen hier im Fokus: Bei „The Practice of Art and Science“ am Ars Electronica Festival, von 6. bis 10. September 2018, werden Projekte präsentiert, die sich genau an der Schnittstelle der beiden Disziplinen befinden. Im Interview erfahren Sie mehr.
Es ist eines der größten Medienkunstfestivals der Welt – gar nicht so leicht also, sich am Ars Electronica Festival, dieses Jahr von 6. bis 10. September 2018, zurechtzufinden. Damit genau das etwas einfacher wird, bieten wir auch dieses Jahr wieder geführte Touren durch das Programm an. Welche? Das erfahren Sie im Interview.
Bereits zum fünften Mal begibt sich der Future Innovators Summit beim Ars Electronica Festival auf die Suche nach der ultimativen kreativen Frage. Der Open Call von Hakuhodo und Ars Electronica richtet sich an KünstlerInnen, DesignerInnen, IngenieurInnen, WissenschaftlerInnen, Entrepreneurs, Social Activists und PhilosophInnen. Hideaki Ogawa berichtet darüber, was die TeilnehmerInnen diesmal im September in Linz erwartet.…
24 Stunden: Nur so viel Zeit haben die HackerInnen und KünstlerInnen am BR41N.I0 Hackathon von 8. bis 9. September 2018 am Ars Electronica Festival, um mit Brain-Computer-Interfaces kreative Projekte umzusetzen. Was Sie dieses Jahr am Hackathon mitten im Medienkunstfestival erwartet, erfahren Sie hier.
Dieses Jahr ist es wieder so weit: Noch bis 15. Juli 2018 begibt sich die Stadt Linz zusammen mit dorfTV und Ars Electronica auf die Suche nach den besten Medienkunstarbeiten von Frauen. Zu gewinnen gibt es dafür den Marianne.von.Willemer Preis für digitale Medien – im Interview haben wir mehr erfahren.