Mit einem umfassenden Programm startete das Festival Ars Electronica 2014 in seinen dritten Tag. Gespräche, Vorträge, Shows, Ausstellungen, Führungen, Workshops, Parties – fehlt noch etwas?
Der zweite Tag des Festival Ars Electonica 2014 ist vorbei und es gab wieder vieles zu sehen, hören und staunen.
Visualisierungen, Eröffnungstouren, Ausstellungen, Frühstücksgespräche, Experimente, Seh- und Hörerlebnisse. Der erste Tag des Festivals 2014 im Schnelldurchlauf.
Seit 2012 forschen und entwickeln die Mitglieder des Ars Electronica Futurelabs nun schon an den sogenannten Spaxels (Space Pixel). Im Rahmen der Spaxels Concept Demos wird Einblick in die Funktionsweise der Spaxels gegeben und beispielhaft aufgezeigt was bisher realisiert wurde.
Die beiden Begriffe Technologie und Japan sind eng miteinander verbunden. Mit verspielten Exponaten nähert sich die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center einer neuen Kunstform, die in unserem digitalen Zeitalter entstanden ist.
Ars Electronica möchte dieses Jahr ein Zeichen zur Integration von beeinträchtigten Personen in die „normale“ Arbeitswelt setzen und hat deshalb gemeinsam mit FAB beschlossen, zwei Praktikanten in die Produktion des Ars Electronica Festival 2014 miteinzubeziehen.
Das Ars Electronica Animation Festival zeigt einen aktuellen Querschnitt durch das Werk von Filmschaffenden aus den unterschiedlichsten Bereichen aus Kunst, Wissenschaft und Forschung ebenso wie aus dem industriellen Bereich.
Der Linzer Mariendom verwandelt sich während des Festivals nicht nur in eine atmosphärisch beeindruckende Ausstellungshalle, die Fassade der größten Kirche Österreichs erstrahlt bei Dunkelheit in völlig neuem Licht.
Ars Electroncia und der Kultursender Ö1 werden mit dem Umbrella Radio zum Ars Electronica Festival 2014 auf Sendung gehen. Zu festen Zeiten wird es mehrmals täglich ein Change-Radio-Ritual geben.
Seit 2011 forscht (St)Age of Participation zu Publikumsbeteiligung in der bühnenbasierten Medienkunst. Beim Ars Electronica Festival 2014 wird nun ein interaktiver Club mit Drinks und Dada eröffnet, der die Grenzen zwischen Bühnen- und Publikumsraum gänzlich auflöst.
Auf dem Future Playground präsentieren sich das Ars Electronica Futurelab und die Ars Electronica Solutions beim Ars Electronica Festival 2014. Michael Badics verrät uns, welche interaktiven Produkte und Dienstleistungen Ars Electronica Solutions heuer präsentieren werden.
Einen Schwamm, eine Bürste oder eine Spritzpistole sowie etwas Wasser: mehr braucht es nicht, um ein Water Light Graffiti auf eine Wand mit tausenden wasserempfindlichen LEDs zu zaubern. Das Prinzip ist einfach, das Ergebnis wunderschön anzuschauen.
Wie es um die Gefühle und Einstellungen der Menschen in Linz zu Umwelt, Mobilität, Sicherheit, zur Wohnsituation und zum öffentlichen Raum bestellt ist, lässt sich auf dem Smart Citizen Sentiment Dashboard am Ars Electronica Center ablesen.
Menschen unterschiedlichster Herkunft, Interessen und sozialem Stand bilden einen gemeinsamen Strom durch die Stadt und damit den emotionalen Höhepunkt des Ars Electronica Festival 2014 … die Großübung zum CHANGE!
Zum Anlass des 10. Geburtstages der Abteilung Interface Cultures an der Universität für Kunst und Design Linz wird die alljährliche Interface Cultures-Campus Exhibition am Ars Electronica Festival 2014 um einige Punkte, wie etwa Network Talks, Alumni Meeting und Bring Your Own Art, erweitert.
Computer, die in Wolken Gesichter erkennen, Katzengesichter, die als menschliche Gesichter wahrgenommen werden, Spiegel in die man nicht blicken kann und noch vieles mehr präsentieren die Featured Artists Shinseungback Kimyonghun beim Ars Electronica Festival 2014.
Takeo Saijo, Gewinner der Goldenen Nica, gelang es, mit seiner digitalen Communitiy Tausende Freiwillige zu mobilisieren und den Betroffenen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan 2011 gezielt zu helfen.
Mit der interaktiven Installation „Archifon III“ heben die beiden tschechischen Künstler Tomáš Dvořák und Dan Gregor Projection Mapping bei der großen Eröffnung des Ars Electronica Festival 2014 auf ein nächst höheres Level.
„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen“, meint Paolo Cirio und bezeichnet sein Projekt als den Versuch einer Demokratisierung der Steuerflucht.
Die Campus-Ausstellung 2014 widmet sich diesmal den Arbeiten der belgischen Kunstakademie ARTS2 aus Mons, der Europäischen Kulturhauptstadt 2015. Im Interview stellen die Professoren Michel Cleempoel und François Zajéga das multidisziplinäre Studium „Digital Arts“ genauer vor.
Die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center präsentiert ungewöhnliche Geräte mit verspielten Oberflächen, hinter denen sich ernsthafte Konzepte verbergen. Prof. Hiroo Iwata ist seit 2004, der ersten Stunde von „Device Art“, mit dabei.
Das Virtuelle kollidiert ständig mit dem Realen, Chaos beherrscht alles. Diese Sammelpräsentation des Ars Electronica Festival 2014 zeigt taiwanesische Installationen, Liveperformances und visuelle Arbeiten, die dieses Thema aufgreifen.
Das Festival Ars Electronica 2014 naht in Riesenschritten – und das Programm wird immer konkreter. Werfen Sie mit uns einen Blick auf Projekte und Ausstellungen und sehen Sie, worauf Sie sich zum Opening am 4. September 2014 schon jetzt freuen können.
Die CyberArts Exhibition zeigt traditionell eine Auswahl der besten Arbeiten des Prix Ars Electronica. Genoveva Rückert gibt im Interview einen ersten Vorgeschmack auf die CyberArts Exhibition 2014.
Auf die Spur der Gefühle von Pflanzen begibt sich Young Sun Kim im Zuge seines Residency Aufenthalts im Ars Electronica Futurelab, indem er Geräusche aus der Perspektive kleiner Blumen darstellt.
Mit einem kritischen Projekt auf dem Gebiet des Digital Manufacturing gewann Matthew Plummer-Fernandez eine Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2014. Im Interview spricht er über das Software-Tool „Disarming Corruptor“.