Humanity and Robotinity

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„Wir verstehen Robotik nicht bloß als fortschrittliche Technologie. Robotik ist eine Kulturtechnik.“
– Hideaki Ogawa, Director im Ars Electronica Futurelab

Was ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine? Und wie wird sich unser Leben zusammen mit Robotern in Zukunft gestalten? In der Kollaboration zwischen Menschen und robotischen Systemen setzt man zunehmend auf gelungene Kommunikation. Robotinity steht als Analogie für eine neue Form der Menschlichkeit, die sich zusammen mit ihrer Gesellschaft, ihrer Technologie und der Charakteristik ihrer Entwickler*innen verändert.

Mit Humanity & Robotinity machen sich Hideaki Ogawa, Director im Ars Electronica Futurelab und Professorin für Robopsychology Martina Mara im LIT Robopsychology Lab der JKU Gedanken über das ambivalente Verhältnis zwischen Mensch und Maschine. – Eine Reflexion, die am Beginn des 21. Jahrhunderts eine der bedeutendsten historischen Etappen in der Geschichte der Menschheit, prägt. Wie wird die Robotinity dieser Ära aussehen?

Die Entstehung, Entwicklung und Überwindung der dazugehörigen Mythen, Utopien und Dystopien sind Thema der vierten Episode aus der Jubiläums-Serie des Lab’s, die anlässlich seines 25-jährigen Bestehens produziert wird. Erfahren Sie mehr über Menschen, Roboter und die Zukunft der Arbeit und darüber, warum man einem kollaborativen Roboter vertrauen kann am Ars Electronica Blog.

Noch weitere Episoden sind in dieser Reihe erschienen: Virtual Worlds, Poetic Systems, Creative (Artificial) Intelligence, Computation & Beyond und The Art of Swarms. Art Thinking und Alchemists of the Future, die beiden letzten Episode aus dieser Serie werden im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2021 präsentiert.

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