Needle Probes von Irene Posch passt Werkzeuge für die Handarbeit an die Bedürfnisse der textilen Elektronik an und ermöglicht so die kreative Erweiterung des Bereichs.
MOGU Home ist eine Produktlinie, die elastische Bodenbeläge, Wärmedämmplatten, schallabsorbierende Module, dekorative Fliesen und Holzwerkstoffe umfasst. Als Bindemittel werden ausschließlich Myzelien, die fadenförmigen Zellen eines Pilzes, verwendet.
Fruitleather Rotterdam entwickelte ein neues, umweltfreundliches Verfahren, bei dem übrig gebliebene Früchte in ein langlebiges, lederähnliches Material umgewandelt werden, aus dem in Zukunft Schuhe, Handtaschen und andere Produkte produziert werden können.
Piñatex von Ananas Anam ist ein natürliches, nicht gewebtes Material aus Ananasblattfasern, das als Alternative zu Leder und Textilien auf Erdölbasis verwendet werden kann.
FluidSolids ist eine in der Schweiz entwickelte Technologie für die Herstellung von biologisch abbaubaren Verbundwerkstoffen, die dank der Verwendung von Reststoffen und Abfällen die Umwelt nur minimal belasten.
Inspiriert vom Kontrast zwischen der Schönheit des Meeres und seiner Verschmutzung durch Plastik hat Jef Montes ein nachhaltiges Produktionssystem für „adaptive Kleidung“ entwickelt. Plastikmüll aus dem Meer, Schrumpfgarne, Seegras und andere natürliche Meeresmaterialien werden zu Garnen verarbeitet.
Weltweit werden etwa 180 Millionen LPs aus ungefähr 30.000 Tonnen PVC pro Jahr produziert. Die erste Biokunststoff-Vinylplatte ist eine umweltfreundliche Designlösung von Evolution Music und ermöglicht Vinylaufnahmen ohne fossile Brennstoffe. Sowohl für die Musikindustrie als auch für Plattensammler ist sie eine Revolution.
„Aufbruch“, „Initiation“ und „Rückkehr“ sind die Titel der drei Kapitel dieser Heldenreise, einer Tanzperformance, die in enger Zusammenarbeit zwischen der Tänzerin, der Musikerin und dem Medienkünstler entstanden ist.
Persona erforscht die fließende Natur der Identität und lädt dieBetrachter*innen dazu ein, über die stets wechselnde Versionihrer selbst, die sie der Außenwelt präsentieren, nachzudenken.
Diese Arbeit entstand im Rahmen der Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Problem, immer wieder unrealistisch hohe Erwartungen an sich selbst in Bezug auf die Perfektion ihrer Kunstwerke zu stellen.