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European Space Camp 2025 – Rückblick

Ein Schüler und eine Schülerin aus Österreich haben unvergessliche Tage beim European Space Camp 2025 in Nordnorwegen erlebt. Hier berichten sie über ihre selbst durchgeführte Raketenmission und die zahlreichen sozialen und sportlichen Aktivitäten. Bewerbt euch und seid nächstes Jahr selbst mit dabei!

Das European Space Camp 2025 ist vorüber; Anfang nächsten Jahres gibt es dann wieder die Möglichkeit, sich für das Camp im Sommer 2026 zu bewerben!

Was ist das European Space Camp?

„The sky is not the limit, it’s where the fun begins!“ – So lautet das Motto des European Space Camps.

Beim ESC haben 24 junge Erwachsene die einzigartige Möglichkeit, sechs Tage lang verschiedene Aspekte einer echten Raketenkampagne, einschließlich des Starts selbst, durchzuführen. Neben Vorträgen von einigen der besten Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen Europas werden auch vielfältige soziale Aktivitäten geboten: von einer Wanderung auf den Berg zur ALOMAR-Forschungsstation bis zum Schwimmen unter der Mitternachtssonne – und das alles in der atemberaubenden Umgebung des Andøya Space!

Noch nicht überzeugt, dass es nächsten Sommer nach Norwegen gehen soll? Vielleicht überzeugen Sie die Berichte von Sara Veleva und Liam Vendel, unseren Raumfahrt-Nachwuchstalenten im vergangenen Jahr!

Erfahrungsberichte vom Space Camp 2025: Sara Veleva & Liam Vendel

Sara Veleva war im Payload-Team. Ihre Aufgabe war es, die richtigen Widerstände und Verstärker auszurechnen und sie an den Sensoren zu löten. Zusätzlich wurde sie in ihrer Gruppe als Payload Managerin ausgewählt. Laut Sara war das „eine der coolsten Rollen überhaupt“. Neben den organisatorischen Aufgaben hatte sie als Payload Managerin die Aufgabe zu bestimmen, wie die Sensoren eingebaut werden. Auch durfte sie die Rakete als Erste unterschreiben. Das Highlight als Payload Managerin war für sie die Raketen-Lancierung, wofür sie in einem Bunker gemeinsam mit Fachleuten gesessen ist.

Hier geht’s zum ganzen Bericht.

Liam Vendel lernte gemeinsam mit 22 anderen Weltraumbegeisterten technische Anwendungen wie Löten, Schaltungsbau und Datenanalyse kennen – einiges davon war ihm aus seiner HTL-Ausbildung bereits vertraut – und arbeitete an einem Wetterballon, der bis zu 28 km hochstieg. Der Raketenstart, die spannenden Projekte und das großartige Team machten diese Woche zu einer der schönsten und prägendsten Erfahrungen in Liams Leben.

Hier geht’s zum ganzen Bericht.

Foto Credits: Sara Veleva

Wie kann man mitmachen?

Alle Infos zu Bewerbung, Ablauf und Kostenzuschüsse erfährt ihr hier!