State of the ART(ist)

Long Nights / Kholod Hawash (IQ), Photo: Markus Schneeberger

Cultural Diplomacy & the Freedom of Art

State of the ART(ist), ein gemeinsames Projekt des österreichischen Außenministeriums und Ars Electronica, wurde im Jahr 2022 ins Leben gerufen. Mit einer wesentlich erweiterten Ausrichtung wird die State of the ART(ist) Initiative 2023 fortgesetzt. Ausgangspunkt dieser Initiative waren die brutalen Kriegshandlungen Russlands auf ukrainischem Boden mit ihren komplexen Auswirkungen auf das Weltgeschehen und das individuelle Leben künstlerisch engagierter Bürger*innen, die den Anstoß für die Ausrichtung der Initiative gaben. 2023 wird die grundlegende Frage des Preises erweitert und an die Bedingungen angepasst, die den Kontext des Risikos und der existenziellen Unsicherheit in der aktuellen globalen Realität kennzeichnen.

Bundesministerium Republik Österreich. Europäische und internationale Angelegenheiten

„Mit State of the ART(ist) schaffen wir ein Instrument für Künstlerinnen und Künstler rund um die Welt, das sichtbar macht, was die jeweiligen Lebensumstände sonst nicht erlauben würden. Damit setzen wir ein weiteres Zeichen für das universelle Recht auf Freiheit der Meinung und des künstlerischen Ausdrucks. Gemeinsam mit dem führenden Festival im Bereich Kunst, Neue Technologien und Gesellschaft schaffen wir eine neuartige Initiative zur Unterstützung und Sichtbarmachung unterdrückter Kunst. Denn auch dafür steht die österreichische Auslandskulturarbeit“

Österreichischer Außenminister Alexander Schallenberg, 2022

https://www.bmeia.gv.at/