Die Fassade des Ars Electronica Center prägt mit ihren 38.500 LEDs seit 2009 das Linzer Stadtbild. Nur ein Jahr später konnte die Öffentlichkeit erstmals per Fassadenterminal die Kontrolle über die leuchtende Museumshülle übernehmen, 2022 folgte die Neuauflage – mit dem Fassadenspiel und einer Website voller frischer kreativer Möglichkeiten.
Das Fassadenterminal wurde vom Ars Electronica Futurelab entwickelt und 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt: Es ermöglichte die künstlerische Nutzung der Medienfassade des Ars Electronica Center, die mit 38.500 LEDs ausgestattet ist.
Since January 2009, the Ars Electronica Center has been shining night after night. 38,500 LEDs are built into the Ars Electronica Center’s 5,100-m2 glass shell. Every one of the façade’s 1,100 glass panels thus becomes what amounts to a pixel that can be individually controlled.