POSTCITY, Bunker

  • Fu(n)ga: bio-sonic listening sessions

    Fu(n)ga: bio-sonic listening sessions

    Tiziano Derme (IT), Nadine Schütz (CH)

  • Anthropophagic Myths, Biopiracy and Opera in the Amazon

    Anthropophagic Myths, Biopiracy and Opera in the Amazon

    Klaus Spiess (AT), Emanuel Gollob (AT), George Kounoupias (GB)

    Die Schwingungsbedürfnisse der Mikroben verzehren die Stimme eines Tenors, inspiriert von einem anthropophagen Mythos aus dem Amazonasgebiet. Der Tenor singt in einem großen Hohlzylinder, der mit seiner Mikrobiota gefüllt ist. Die Vibrationen des Gesangs werden auf die Mikroben übertragen und durch deren Bedürfnisse beeinflusst.

  • Organism: In Turbulence

    Organism: In Turbulence

    Navid Navab (IR/CA)

    Organism, entworfen von Navid Navab und Garnet Willis, ist eine Forschungsplattform für stochastisches Co-Patterning durch turbulente Entstehungsprozesse. In dieser Solo-Performance, in deren Mittelpunkt eine robotergestützte Pfeifenorgel steht, improvisiert Navab mit Organism, um zu erforschen, wie seine turbulenten Schwellen instabile Klangfarben manifestieren.

  • Triangle of Sacrifice: 50 years of extraction

    Triangle of Sacrifice: 50 years of extraction

    Sonandes (BO): Guely Morató Loredo (BO), Víctor Mazón Gardoqui (ES)

    Triangle of Sacrifice ist eine permanente Installation, die sich über Jahre hinweg entwickelt und durch die Ãœbersetzung von Daten über den Lithiumabbau im Lithiumdreieck nach und nach zersetzt wird. Mit Hilfe von mathematischen Modellen zur Nachfrage und historischen Daten zum Lithiumabbau wird die Korrosion der Skulpturen und der Klangkomposition über die nächsten Jahre simuliert. Die…

  • HOPE: the touch of many

    HOPE: the touch of many

    Für die Dauer des Festivals bewohnt die Themenausstellung die Architektur des POSTCITY-Bunkers und wird zum gemeinsamen Raum, zu einer Begegnungszone. Sie bildet das Bühnenbild für philosophische, sinnliche und emotionale Reisen durch Forschungsfelder und mitten hinein in künstlerische Fragestellungen. Sie zeigt auch, wie Ars Electronica durch konstruktive, verbindliche Zusammenarbeit kollaborative Partnerschaften aufbaut und umsetzt.

  • Pre-Opening Walk

    Pre-Opening Walk

    Sechs Festivallocations und ebenso viele Ausstellungseröffnungen, exzellente Forschung, preisgekrönte Medienkunst, Gaming, immersive Kunstschätze, ein kritisch-lapidares NOPE – es gibt viele gute Gründe, sich den Pre-Opening-Walk ganz dick im Kalender vorzumerken.