ELEKTRA, Montréal

ELEKTRA ist eine internationale Organisation für Medien und zeitgenössische digitale Kunst mit Sitz in Montréal (Quebec, Kanada). Seit 1999 werden KünstlerInnen und Werke präsentiert, die kreative technologische Genres wie Musik, Video, Kino, Performance, Design, Audio, Robotik, interaktive und visuelle Kunst kombinieren.

REVISITED
Markus Oberndorfer (AT)

Markus Oberndorfers Projekt REVISITED startete Ende 2015 und führte ihn zum 2,4 Kilometer langen Sunset Strip in Los Angeles, mit der Absicht, die Medienparameter von 360-Grad-Videos zu hinterfragen. Er will die Aufmerksamkeit auf die grundlegenden Verschiebungen lenken, die sich zwischen 360-Grad-Video und den beiden Hauptmedien unserer Zeit – Fotografie und Film – vollzogen haben.

Galleria Artericambi, Verona

Die Galerie Artericambi wurde 2002 von Francesco Pandian gegründet. Sie steht für eine neue Herangehensweise an zeitgenössische Kunst, wobei dem wissenschaftlichen und philosophischen Denken große Aufmerksamkeit geschenkt wird.

arebyte Gallery, London

arebyte Gallery ist eine in London ansässige Kunstorganisation, die sich für KünstlerInnen einsetzt, die mit digitalen und neuen Kunstformen arbeiten. In Anlehnung an die lange Tradition der KünstlerInnen, mit neuen Technologien zu experimentieren, führt die arebyte Gallery seit 2013 ein wegweisendes und erfolgreiches Programm durch.

V E N T Gallery, Vienna

Die V E N T Gallery in Wien fördert internationale und lokale Nachwuchskünstler aus dem Bereich bildende Kunst. Sie kuratiert Einzel- und Gruppenausstellungen sowie performative Formate. Das Programm der V E N T Gallery konzentriert sich auf die Erforschung der künstlerischen Bedeutung von Medien, indem Technologien des späten 20. und 21. Jahrhunderts in den künstlerischen Prozess implementiert und deren soziales Potenzial analysiert werden. Die Galerie V E N T konzentriert sich auf die künstlerische und kuratorische Auseinandersetzung mit der Zukunft. „Futurality“ beschreibt Vorfälle der Zukunft, die bereits als diffuses Phänomen sogenannter Hyperobjekte in die Gegenwart eingeschrieben sind.

Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main

Die 1995 in Darmstadt gegründete Galerie übersiedelte 1998 nach Frankfurt am Main. Von Anfang an lag der Schwerpunkt auf der Förderung junger KünstlerInnen. Insbesondere hat sich die Galerie für die Förderung von Video- und Medienkunst eingesetzt, indem sie es KünstlerInnen ermöglichte, ihre Werke in entsprechenden Settings zu präsentieren, und Publikationen und Produktionen unterstützte. Von der Galerie vertretene KünstlerInnen wurden auch eingeladen, an Ausstellungen wichtiger internationaler Museen sowie an internationalen Festivals und Biennalen teilzunehmen.

Galería José de la Mano, Madrid

Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 hat es sich die Galerie José de la Mano zur Aufgabe gemacht, das Interesse an den Pionieren und Pionierinnen der elektronischen Kunst wiederzuerwecken, die in den 1960er- und 1970er-Jahren in Spanien mit Computern und Fotokopierern arbeiteten, insbesondere an dem Künstler Lugán. Die Galerie ist auch dafür bekannt geworden, dass sie KünstlerInnen präsentiert, die im Kontext des Centro de Cálculo (1969–1973) arbeiteten, das in seinen Seminaren das Potenzial der Anwendung von Rechenoperationen auf den Prozess künstlerischen Schaffens analysierte.

Galerie Charlot, Paris — Tel Aviv, Yafo

Die Galerie Charlot wurde 2010 von Valérie Hasson-Benillouche gegründet, um innovative Praktiken in der zeitgenössischen Kunst zu fördern. Valentina Peri arbeitet seit 2011 in der Galerie und ist derzeit stellvertretende Direktorin. Galerie Charlot, die sich vor allem junge Kunstformen widmet, konzentriert sich auf das Verhältnis von Kunst, Technologie und Wissenschaft.

BOZAR Centre for Fine Arts, Brussels

BOZAR ist eine europäische Kulturinstitution, eine multidisziplinäre und sektorenübergreifende künstlerische Plattform, die sich mit der sozialen Entwicklung der Stadt Brüssel beschäftigt, mit Innovation, Integration, Vielfalt, Nachhaltigkeit und dem Ansinnen Europa als gemeinsamen Kulturraum hochzuhalten.

Blockchain.art, San Francisco

blockchain.art ist ein Nachrichtenportal, das sich auf aktuelle Nachrichten und Updates über den Kunstmarkt mit non-fungible-Tokens (NTF) konzentriert. Es bringt Informationen über die faszinierendsten Werke, KünstlerInnen, Maker, InvestorInnen und SammlerInnen diesem Bereich.