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Panel Discussion: Collaborative Ecosystems for a Sustainable World
Pau Alsina (ES) , Sara Dean (US), Beth Ferguson (US), Marina Monsonís (ES), Mónica Rikić (ES)
Only collaborative practices, based on the transversal sharing of knowledge and efforts, can allow us to generate proposals that lead to a project for a sustainable world. In this panel discussion we present and reflect on different projects at the crossroads between art, science and technology.
Tools for a Warming Planet
Sara Dean (US), Beth Ferguson (US), Marina Monsonís (ES)
Tools for a Warming Planet ist eine Sammlung aktueller und spekulativer Werkzeuge zur Anpassung an eine sich verändernde Welt. Es werden neue Werkzeuge benötigt, um das Klimachaos zu verstehen, darauf zu reagieren, es zu kommunizieren, zu bauen und gemeinsam damit zu leben. Diese dank Crowdsourcing erstellte Sammlung zeigt aufregende Zukunftsentwürfe von Designer*innen, Künstler*innen, Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen aus aller Welt.
FORMS — Screen Ensemble
Santiago Vilanova – Playmodes (ES)
FORMS — Screen Ensemble ist eine generative visuelle Musik-Jukebox. Basierend auf Zufällen und Wahrscheinlichkeiten erzeugt dieser Automat endlose, sich nicht wiederholende grafische Partituren, die mittels Sonifizierungsalgorithmen sofort in Klang umgewandelt werden, sodass man buchstäblich hören kann, was man sieht.
Chemical Ecosystem
Yolanda Uriz Elizalde (ES)
Chemical Ecosystem befasst sich mit der Funktion des Geruchs in der heutigen Zeit. Es lädt das Publikum ein, zu beobachten, wie dessen Anwesenheit die Umwelt und die Lebewesen, die sie bewohnen, beeinflusst, indem es den Geruchsbotschaften lauscht, die ausgesendet werden.
Do Bodies Dream of Electromagnetic Organs?
Esther Rodríguez Barbero (ES)
Do bodies dream of electromagnetic organs? ist eine performative Installation, die aus Bewegungssensoren besteht und die Beziehung zwischen Körpern und elektromagnetischen biomedizinischen implantierten Geräten behandelt.
Species I, II and III
Mónica Rikić (ES)
Species I, II und III konzentriert sich auf den Entwurf von alternativen Entwicklungen für künstliche kognitive Systeme. Es wird argumentiert, dass die Möglichkeiten für die Existenz eines künstlichen Bewusstseins eine Frage der philosophischen Zuschreibung und nicht nur der technischen Entwicklungen sind.
Tasmanian Tiger
Antoni Muntadas (ES/US)
Thylacinus Cynocephalus, ein Beuteltier aus Australien, das gemeinhin als Tasmanischer Tiger bekannt ist, wurde 1936 für ausgestorben erklärt. Es ist ein Beispiel dafür, wie eine Legende zwischen Realität, Fiktion und Volksmythos entsteht. Das Interesse des Künstlers am Tasmanischen Tiger hat seinen Anfang in Australien, während seines Aufenthalts an der University of Western Sydney, NEPEAN im Jahr 1993.