Prix Forum Wrap-Up
Sarah Kriesche (AT), Isabelle Arvers (FR), José-Carlos Mariátegui (PE), Thomas Gegenhuber (AT)

Die ModeratorInnen der drei verschiedenen Prix-Forum-Panels werden gemeinsam über die diesjährige Projektauswahl reflektieren. Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, welche Schlüsselwörter in den Paneldiskussionen (wieder) auftauchten und welche Rückschlüsse aus den Themen der einzelnen Arbeiten im Bezug auf die allgegenwärtigen Frage "But How?" gezogen werden können.

Prix Forum: Digital Communities
Thomas Gegenhuber (AT), Amina Khoulani (SY), Kiya Tadele Atnafu (KE), Ory Yoshifuji (JP)

Das Prix Forum - Digital Communities ist eine offene Diskussion zwischen den drei Preisträgern des Prix Ars Electronica 2022 und einem Jurymitglied. Ory Yoshifuji (Goldene Nica/ Avatar Robot Café DAWN ver.ß), Amina Khoulani (Award of Distinction/ Families for Freedom) und Yatreda (Award of Distinction/ STRONG HAIR) werden auf dem Podium sitzen, während Juror Thomas Gegenhuber die Session leitet.

Prix Forum: Interactive Art +
José-Carlos Mariategui (PE/GB), Cristhian Avila (PE), Jung Hsu (TW), Natalia Rivera (CO), Sam Lavigne (US), Tega Brain (AU)

Das Prix Forum - Interactive Art + ist eine offene Diskussion zwischen den drei Preisträgern des Prix Ars Electronica 2022 und einem Jurymitglied.

Prix Forum: Computer Animation
Isabelle Avers (FR), Marc Héricher (FR), Rashaad Newsome (US), Yoriko Mizushiri (JP)

Das Prix Forum - Computeranimation ist eine offene Diskussion zwischen den drei besten Gewinnern des Prix Ars Electronica 2022 und einem Jurymitglied. Rashaad Newsome (Goldene Nica/ Being), Marc Héricher (Award of Distinction/ Absence) und Yoriko Mizushiri (Awards of Distincion/ Anxious Body) werden auf dem Podium sitzen, während Jurorin Isabelle Arvers die Sitzung leitet.

A Plantless Planet: Art and Science as a Tool for Plant Resistance
Claudia Schnugg (AT), Ekaterina Nikitina (RU), Gabino Carballo (ES), Tatiana Kourotchkina (RU), Zackery Denfeld (US)

Da die Krise der biologischen Vielfalt und der Klimanotstand das Leben auf der Erde unerträglich zu machen drohen, haben Praktiken, Ansätze und Ästhetik aus Kunst und Wissenschaft das Potenzial, einen neuen Rahmen für die Entwicklung von Werkzeugen und Strategien gegen die Krise der biologischen Vielfalt zu schaffen.