Für SeniorInnen: Von Menschen und Maschinen

(Linz, 1.2.2012) Jeden ersten und dritten Freitag im Monat lädt das Ars Electronica Center zu eigens für SeniorInnen konzipierten Schwerpunktführungen. Sämtliche Erklärungen kommen dabei mit so wenigen (englischen) Fachausdrücken wie möglich aus und es ist stets ausreichend Zeit Fragen zu stellen und sich über Erlebnisse und Eindrücke auszutauschen. Am 3. und 17. Februar dreht sich beim Besuch des hauseigenen RoboLab alles um Menschen und Maschinen. Die Ausstellung „Wovon Maschinen träumen“ wiederum zeigt Maschinen von atemberaubender Schönheit, die ganz und gar nicht auf Rationalität und Perfektion getrimmt sind.

RoboLab

Im RoboLab des Ars Electronica Center führen exemplarische Beiträge aus Kunst, Design und Wissenschaft vor Augen wie intensiv sich das Zusammenleben und -wirken von Maschinen und Menschen heute schon gestaltet. Brisante Tatsachen und Fakten, die erahnen lassen, welche Chancen und Risiken unsere gemeinsame Zukunft bereithalten könnte.

Wovon Maschinen träumen

Die Ausstellung „Wovon Maschinen träumen“ befasst sich mit Fantasien, Träumen und Ängsten rund um Fortschritt und technologische Entwicklung und versammelt Kunst-Maschinen, die verglichen mit ihren Pendants aus Industrie und Wirtschaft rein gar nichts mit Rationalität und Perfektion zu tun haben. Maschinen, die von atemberaubender Schönheit sind und Sie verzaubern werden.

pdf Pressetext „Für SeniorInnen: Von Menschen und Maschinen“

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