Das Lernportal „Columbus Eye“ wurde von der Arbeitsgruppe Geomatik der Ruhr-Universität Bochum entwickelt, um Live-Videos der ISS für den Schulunterricht aufzubereiten. Die dazugehörige App erweitert einige Unterrichtsressourcen um eine Augmented-Reality-Komponente.
Eine Ressourcensammlung zum Artemis-Programm, welches mit internationaler Zusammenarbeit und innovativer Technologie den Weg für die nachhaltige Erforschung des Mondes und die menschliche Präsenz auf dem Mars vorzubereitet.
Bei dieser Aufgabe treten die Schülerinnen und Schüler mit einem Mars-Rover in Kontakt. Die Mission besteht darin, eine automatische Nachricht von der Erde über einen Orbiter an den Rover auf dem Mars zu übermitteln.
Ein CanSat hat die Größe einer Getränkedose und wird in große Höhe beförder. Anschließend soll dieser verschiedene Messdaten aufzeichnen, die dann ausgewertet werden. Dies ist eine Einführung.
In diesem Set von sechs Aktivitäten programmieren die Schülerinnen und Schüler einen mit LEGO gebauten Rover und untersuchen Zustandsänderungen.
In diesem Set von fünf Aktivitäten entwerfen und programmieren die Schülerinnen und Schüler einen mit LEGO gebauten Rover.
Hier lernen die Schüler*innen verschiedene Anwendungen der Erdbeobachtung zur Überwachung des Planeten und zur Bewertung der Landoberflächentemperatur kennen. Schwerpunkt: städtischen Landbedeckung
Bei dieser Aufgabe wird das Prinzip der Momente (Momentensatz) auf rotierende Systeme angewandt, um das Konzept eines Baryzentrums bzw. Massenmittelpunkts zu demonstrieren, und um zu zeigen, wie sich Objekte im Orbit umeinander bewegen.
Bei dieser Aktivitätenreihe lernen die Schüler*innen den Wasserkreislauf kennen und erfahren insbesondere, wie das Wasser im Boden zum Kreislauf beiträgt und auf Veränderungen im Kreislauf reagiert.
Diese Ressource behandelt das Thema Weltraumschrott. Die Schüler*innen lernen, wie dieser entsteht und warum er so gefährlich für die Raumfahrt ist.
In dieser Reihe von Aktivitäten lernen die Schüler*innen mithilfe eines Multimedia-Moduls etwas über Meeresströmungen, die Autobahnen der Ozeane und ihre Bedeutung für das Verständnis lokaler Klimata.
In dieser Reihe von Aktivitäten lernen die Schüler*innen, wie Wissenschaftler*innen Exoplaneten mit Satelliten wie Cheops (CHaracterising ExOPlanet Satellite) unter Verwendung der Transitmethode untersuchen. Die Schüler*innen bauen ihr eigenes Modell eines Exoplaneten und beobachten und interpretieren die Modelllichtkurven.
Bei dieser Aufgabe werden die physikalischen Prinzipien chemischer Raketentriebwerke simuliert. Dazu kommt die mathematische Anwendung der Newton‘schen Gesetze auf das Erlebte.
Bei dieser praktischen Forschungsaufgabe führen die Schüler eine Verbrennungsreaktion anhand eines Gemischs von Alkohol und Luft in einer Plastik-Wasserflasche durch.
In dieser Übungsreihe werden die Schüler*innen sich mit der Anatomie ihrer eigenen Hände beschäftigen und dann aus einfachem Bastelmaterial eine eigene bionische Hand bauen.
In dieser Sammlung von drei Aufgaben erfahren die Schüler*innen etwas über die Elektrochemie. Bei der ersten Aufgabe bauen sie eine Volta’sche Säule – eine einfache Batterie. Diese Erfindung bedeutete den Beginn der Elektrochemie.
Die Videos des Bildungsbüros der ESA sind hier verlinkt. Die meisten sind nur auf Englisch verfügbar, doch einige gibt es auch auf Deutsch. Diese Liste wird bei Bedarf ergänzt.
Mit diesem unterhaltsamen und kreativen Forschungsprojekt können die Schüler*innen unsere nächsten Nachbarn im Weltraum entdecken und ihre Kommunikationsfähigkeiten entwickeln!
Bei dieser Aktivität simulieren Lehrerinnen und Schülerinnen einen Kometenkern im Klassenzimmer. Die verwendeten Bestandteile entsprechen genau dem Material, das in einem echten Kometenkern zu finden ist.
Diese Aktivitätenreihe wird es den Schüler*innen ermöglichen, das elektromagnetische Spektrum besser zu verstehen und Infrarotstrahlung durch die Modifizierung einer günstigen Webcam zu beobachten.
Hier lernen die Schüler*innen zwei physikalisch Gesetze kennen, die das Design von Solarmodulen für Raumfahrtmissionen beeinflussen: das Abstandsgesetz und den Einfallswinkel.
Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über die Veränderungen des Aggregatzustandes am Beispiel von Wasser auf dem Mond.
Das James Webb Space Teleskop startete am 25. Dezember. Alles wichtige zum größten und leistungsstärksten Weltraumteleskop.
Die Schülerinnen und Schüler lernen über Eis auf der Erde und den Meeresspiegelanstieg.
Dies ist eine Sammlung von Materialien zum Thema Nachhaltigkeit in der Raumfahrt.
Die Schülerinnen und Schüler planen, gestalten und bauen eine Mondlandefähre. Bei der Gestaltung der Landefähre müssen die Schüler*innen Risikofaktoren und das Budget beachten.
Die Schüler*innen werden „Mond-Eisbohrkern“ benutzen und filtern, um Wasser zu erhalten. Sie diskutieren über Wasserverbrauch.
In dieser Aktivität lernen die Schüler*innen die Landschaft des Mars kennen. Sie lernen, warum die Marsoberfläche rot erscheint und führen dazu ein Experiment durch.
Dies ist eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien zum CanSat Bewerb.
Der Blick von oben ist Ausgangspunkt einer fächerübergreifenden Betrachtung der Erde und der Umsetzung dieser Themen im kreativ-gestalterischen Unterricht.
Die Ressource gibt einen Überblick über die Grundlagen der satellitengestützten Erdbeobachtung und zeigt, wie sich Satellitenbilder im kreativ-gestalterischen Unterricht einsetzen lassen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen handlungsorientiert, dass die Milchstraße aus Milliarden von Sternen bestehen und nur ein Bruchteil an Sternen mit freiem Auge sichtbar ist.
Die Schülerinnen und Schüler lernen mit Hilfe des Größenvergleichs von Erde und Mars die allgemeine Bedeutung der Schwerkraft (Gravitation) kennen.
Diese Unterlagen von ESA/ESO über Entfernungsmessungen im Weltall sind für den Einsatz in Mathematik und dem Physikunterricht in der Sekundarstufe 2 gedacht.