Die Lehrveranstaltung „Beyond Coding: New Technologies in Context“ wurde für Studierende der Rechtswissenschaften entwickelt, um den fehlenden rechtlichen Rahmen für viele transformative technologische Entwicklungen zu thematisieren.
Technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz (KI), autonomes Fahren, KI und Kreativität, kreative Robotik, Biotechnologie und Blockchain beeinflussen nicht nur Geschäftsmodelle und -prozesse, sondern auch verschiedene Bereiche unseres Lebens. Der Schwerpunkt des Wahlpflichtfachs „Beyond Coding: New Technologies in Context“, das von der Future Thinking School für Studierende der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität entwickelt wurde, lag daher auf der Auseinandersetzung mit den potenziellen Auswirkungen dieser Technologien auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft, sowie den damit verbundenen rechtlichen Fragen. Ziel dieser Lehrveranstaltung war es, das Bewusstsein der Studierenden dafür zu schärfen, dass es für viele transformative technologische Entwicklungen noch keinen gültigen rechtlichen Rahmen gibt. Um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich auch praktisch mit neuen Technologien auseinanderzusetzen, wurde dieses Wahlfach seit 2021 jedes Wintersemester in Kooperation mit Partnern von Ars Electronica durchgeführt: Cloudflight, Kunstuniversität Linz, Creative Robotics/Grand Garage und Noyb.