

Credit: Jowhar / Mahsa Aleph (IR), Photo: Soheil Moradian
„State of the ART(ist)“ richtet sich an Künstler*innen, die unter erheblicher Gefahr für Leib und Leben arbeiten. Ob Unterdrückung oder politische Verfolgung, offene Kampfhandlungen, Umwelt- oder Naturkatastrophen, Ausbeutung – die Bedrohungsszenarien, denen sich Künstlerinnen weltweit ausgesetzt sehen, sind so unterschiedlich wie zahlreich.
„Mit State of the ART(ist) unterstützen wir Künstler*innen weltweit, die unter besonders schweren Lebensbedingungen tätig sind. Mit der Kooperation mit Ars Electronica machen wir sichtbar, was sonst verborgen bleiben würde und geben bedrohten Kunstschaffenden einen Raum für ihre Arbeit. Damit setzen wir ein deutliches Zeichen für das Recht auf Kunst- und Meinungsfreiheit.“
Alexander Schallenberg, Außenminister der Republik Österreich
„State of the ART(ist)“ umfasst einen Open Call und eine Präsentation der prämierten Projekte im Rahmen des Ars Electronica Festival von 6. bis 10. September 2023. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Ars Electronica und dem österreichischen Außenministerium.
Timeline
15. März 2023 | Start des weltweiten Open Calls |
28. April 2023 | Einreichschluss |
Mai 2023 | Jury Meeting |
29. Juni 2023 | Die Preisträger*innen 2023 werden präsentiert |
6. – 10. September 2023 | Ars Electronica Festival 2023 in Linz, Österreich |