JKU LIT @ Ars Electronica

The Elephant in the Room

Melanie Baumgartner (AT), Florian Hartmann (AT), David Preninger (AT)​

Natur-inspirierte Robotik ist kollaborativ, anpassungsfähig und ökologisch. Mit biologisch abbaubaren und essbaren Materialien lassen sich neue Technologien verwirklichen, die mit Mensch und Natur nachhaltig wechselwirken. Nachahmungen eines Elefantenrüssels verkörpern solch weiche natur-inspirierte Robotik und interagieren ganz natürlich mit den Besuchern in Keplers Gärten.

The Elephant in the Room

Wie können wir Technologieentwicklung nachhaltig gestalten?  Im Angesicht wachsender Mengen an Elektroschrott – 2019 waren es 50 Millionen Tonnen – muss Nachhaltigkeit zu einer Grundphilosophie der Forschung und Technologieentwicklung werden. Neue Trends, angefangen von bio-inspirierter Robotik bis zur personalisierten Gesundheitsvorsorge und Monitoring, eröffnen hier ungeahnte Möglichkeiten für eine lebenswerte Zukunft. Innovation die nachhaltig stattfindet, ist Innovation die bleibt. Nach diesem Leitfaden präsentiert *The Elephant in the Room* wie Fortschritt ökologisch funktioniert. Roboter aus biologisch abbaubaren und essbaren Materialien werden zum State-of-the-art der Mensch-Maschine Kollaboration. Die weichen, von der Natur inspirierten Bauformen imitieren Lebewesen in Material, Form und Bewegung, und beschreiten so den Weg in eine smarte, nachhaltige Zukunft.

Video

Wenn Sie den Inhalt starten, sind Sie damit einverstanden, dass Daten an youtu.be übermittelt werden.Datenschutzerklärung

Projekt Credits

This project is supported by the LIT Soft Materials Lab and Division for Soft Matter Physics (SoMaP), Johannes Kepler Universität
Supported by Land Oberösterreich

Biograpfie

​Melanie Baumgartner, Traunerin, hat sich in ihrer Forschung an der Johannes Kepler Universität als Ziel gesetzt, nachhaltige, abbaubare Robotik und Elektronik Realität werden zu lassen.

Florian Hartmann, geboren in Graz, forscht als Physiker an der Johannes Kepler Universität Linz an Natur-inspirierter Robotik und dehnbarer Elektronik.

David Preninger, geboren in Wels, entwickelt weiche biologisch abbaubare Aktuatoren im Zuge seines Masterstudiums in Technischer Physik an der Johannes Kepler Universität.

Johannes Kepler Universtät