Zum vierten Mal werden während des Ars Electronica Festivals neue Projekte zur „Kooperativen Ästhetik“ im Deep Space präsentiert, die den BesucherInnen ein gemeinsames audiovisuelles ästhetisches Erlebnis ermöglichen.
Diesmal sind drei Arbeiten von Studierenden von Interface Culture zu erleben, die unter der Betreuung von Univ.Prof. Gerhard Funk und Univ.Ass. Holunder Heiß (Abteilung Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst an der Kunstuniversität Linz) im Rahmen der Lehrveranstaltung “AEC Deep Space” entwickelt wurden.