The Click
Caroline Bär (AT), Zara Dineva (AT), Julia Scheiwein (AT), Anna Zoglauer (AT); Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | The Click ist ein Animatic Kurzfilm, der verschiedene aktuelle gesellschaftliche Debatten wie Genderrollen, Eltern-Kind-Beziehungen, Adoptionsethik und Rassismen aufgreift und diese zugleich humoristisch und kritisch verarbeitet.

The 2020 Rise Up
Gregor Franz (AT), Johannes Rass (AT), Julian Pixel Schmiederer (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Der Dokumentarfilm The 2020 Rise Up setzt sich mit globalen Protestbewegungen auseinander: Von lokalen Ablegern der weltweiten Klimaproteste bis hin zu Kundgebungen über die menschenunwürdigen Zustände in griechischen Flüchtlingslagern und regierungskritischen Massenprotesten in Hongkong.

Sprechende Teslaspule
Nikolaus Juch (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Die Sprechende Teslaspule kann jede beliebige Audiosequenz ohne Vorbearbeitung wiedergeben. So kann sie beispielsweise menschliche Sprache oder Musik direkt von einem Smartphone aus in Echtzeit abspielen. Während der Wiedergabe wird die Leistung der Teslaspule sinnlich wahrnehmbar: Optisch bietet sie ein beeindruckendes Schauspiel aus farbigen Blitzen, das in geringen Mengen produzierte Ozon kann man riechen.

smartLantern – die smarte Straßenlaterne
Christoph Steiner (AT), Moritz Vögl (AT), Simon Schmidmayr (AT), Jan Reinsperger (AT); HTL Rennweg

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Bei smartLantern handelt es sich um eine neu entwickelte Art der Straßenbeleuchtung, die ressourcenschonender als herkömmliche Laternen ist und zusätzliche Funktionen bietet. Durch eingebaute Helligkeits- und Radarsensoren leuchtet die smartLantern nur dann mit voller Intensität, wenn sie wirklich benötigt wird.

Silence
Felix Zorn-Pauli (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Der animierte Kurzfilm Silence ist eine Interpretation des Gedichtes „Heute und Morgen“ von Paul Celan. In wenigen Szenen gibt Felix Zorn-Pauli die atmosphärische Stimmung des Gedichtes in einer abstrakten Inszenierung wieder. Dem Künstler war es wichtig, seiner persönlichen Interpretation und seinen eigenen Gefühlen bezüglich des Textes Ausdruck zu verleihen.

Realitätsverlust
Fabian Ahammer / Wenzelhumer (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Realitätsverlust ist eine ausdrucksstarke gestalterische Arbeit, die eine Vielzahl gesellschaftlich relevanter Themen aufgreift und Spielraum für eigene Assoziationen lässt. Die Bleistiftzeichnung setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Technologie, mit Überwachung, Leistungsdruck, dem Gefühl von Entfremdung und Freiheitsverlust auseinander.

Liebe ist kein Spielfilm
Sabine Wimmer (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | In dem Kurzfilm Liebe ist kein Spielfilm zeigt Sabine Wimmer humorvoll die Unterschiede zwischen filmisch inszenierter Romantik und Realität auf. Anhand von sprechenden Filmpostern verwebt sie Parodien auf Liebesfilm-Klassiker mit ihrer eigenen Erzählung.

Future / just a dream?
Leonhard Gaigg (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Bei dem Projekt Future / just a dream? handelt es sich um ein genreübergreifendes Musikstück, das von Leonhard Gaigg konzipiert und komponiert wurde. Mit verschiedenen Instrumenten wie Alt-, Bass- und Kontrabassklarinette, Guzheng und Synthesizer und anhand der Bearbeitung und Verfremdung der Töne lässt er vielseitige Klangwelten entstehen.

Durch den Wind
Jasmin Schlögl (AT)

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Die Audioarbeit Durch den Wind beschäftigt sich mit der Thematik der Pflege von an Alzheimer und Demenz erkrankten Menschen. Diese Pflegearbeit wird häufig von Angehörigen übernommen, die durch diese Aufgabe vor enormen Herausforderungen stehen. Die Multimedia Künstlerin Jasmin Schlögl lässt in ihrem Projekt ihre 70-jährige Großmutter Maria Schlögl erzählen, welche Erfahrungen sie gemacht hat, als sie sich mit 36 Jahren der Pflege ihres demenzkranken Schwiegervaters widmete.

dine.
Tariel Immler (AT), Alexander Fetz (AT), Daniel Hiebeler (AT), Jakob Defranceschi (AT), Mathias Johannsen (AT), David Graf (AT); HTL Dornbirn

Young Professionals recognition, Prix Ars Electronica 2021 | Mit dine. haben die jungen Entwickler der HTL Dornbirn eine Lieferservice-App entwickelt, um die nachhaltige und gesunde Ernährung von Schüler*innen zu fördern. Die App funktioniert über ein einzigartiges System von Sammelbestellungen, bei dem alle Bestellwünsche einer Schule oder eines Unternehmens virtuell gesammelt und zu den Lieferanten geschickt werden.