Taste Your Soil ist eine Serie von Aktivitäten und Programmen, die zum Ausdruck bringen sollen, dass der digitale Raum kein Fluchtort an Stelle des Realen ist. Vielmehr stehen und wirken beide Orte – digitale wie reale – in unmittelbarer und untrennbarer Verbindung zueinander. Taste Your Soil bringt aber auch die Erweiterung der kulturellen Mission von Ars Electronia selbst zum Ausdruck: Die Technologie soll so zum Einsatz gebracht werden, dass sie nachhaltig, verbindend und erweiternd agiert. Das gilt insbesondere für die Beziehung zwischen Mensch und Natur, deren radikale Veränderungen uns alternativlos zum Handeln sowie zu umweltverträglichen Transformationsprozessen zwingt. Diese Dimension ist für Kunst, Gesellschaft, Technologie und Wissenschaft von größter Bedeutung geworden. Taste Your Soil steht einerseits für das Vorhaben, das Digitale zum immanenten Teil unserer kulturellen Identität zu machen und andererseits dafür, unser verloren gegangenes Kulturbewusstsein der Erde gegenüber wiederherzustellen.

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Das Projekt findet seine logische Position im „New Digital Deal“ insofern, als auch „das Digitale“ Teil eines jeglichen „Green Deals“ sein muss. Der Zugang spiegelt sich in vielen Programmpunkten wider und nahm seinen Ausgang bereits mit der Übersiedelung von der PostCity in die Parkanlagen der Johannes Kepler Universität. Auch der im Vorjahr neu eingeführte Begriff des „Gartens“ zeugt davon: Er symbolisiert als universale kulturelle Metapher den grundsätzlichen Beziehungsstatus zwischen Mensch und Natur. Das Thema zieht sich mit lokalen Wirten, biologischen Grundnahrungsmitteln aus der Region und „Erde“ als inhaltlichem Impuls für Köch*innen bis in die Grundversorgung des Festivals. Am Samstag versammelt BIO AUSTRIA lokale Biobauern am Festivalmarkttag. Zudem nimmt das gesamte Partnernetzwerk an Taste Your Soil teil. Die Partnergärten schicken uns jeweils ein Foto auf dem die Erde des eigenen Gartens gekostet wird – samt Video, in dem versucht wird, den Geschmack zu beschreiben. In Taiwan werden sich Spitzenköch*innen ebenfalls mit Erde auseinandersetzen, um damit zu kochen; in Chile wird sich das Projekt „Cooking for Freedom“, organisiert von „La Fabulosa República de la Montaña“, der pandemischen Situation in den Anden widmen und in Russland behandelt die ITMO University in der Ausstellung „Grounding“ das Thema kritisch. Natürlich gibt es während des Festivals auch in Kepler‘s Gardens Beiträge zu Taste Your Soil in Form von künstlerischen Projekten und Interventionen, botanischen Exkursionen, Workshops und vielem mehr. Allen voran steht das „Museum of Edible Earth“ der Künstlerin masharu, unser inspirativer Ausgangspunkt für diese Serie an Projekten.