award

JAPAN MEDIA ARTS FESTIVAL 2019
Das Japan Media Arts Festival zeichnet herausragende Arbeiten in den verschiedensten Medien in vier Kategorien aus: Kunst, Unterhaltung, Animation und Manga. Dieses Programm besteht aus verschiedenen ausgezeichneten Filmen, die vom Japan Media Arts Festival 2019 ausgezeichnet wurden.

VH AWARD
by Hyundai Motor Group (KR)
Ziel des VH AWARD ist es, vielversprechende koreanische KünstlerInnen zu entdecken, die Medienkunst schaffen, und den künstlerischen Prozess dieser jungen MedienkünstlerInnen zu unterstützen, aber auch, ihnen zu helfen, internationale Anerkennung zu erlangen. Um eine faire Bewertung zu gewährleisten, werden die PreisträgerInnen von hochkarätigen KuratorInnen aus der ganzen Welt ausgewählt. Darüber hinaus haben die GewinnerInnen die Möglichkeit, ihre Kunstwerke auf der 24,4 Meter langen Media-Wall an der Hyundai Motor Group University auszustellen.

STUDIO FEATURE: PLATIGE IMAGE
Das Programm zur späten Stunde: respektlos, satirisch und ein wenig unanständig. In Late Nite bewegen sich die Filme meist auf dem schmalen Grat zwischen bitterem Ernst und beißender Satire, sie sind einerseits voll philosophischer Ansätze und andererseits trashigem Humor. Trauer und Verlust werden in bunt-brutaler Cartoon-Ästhetik verarbeitet, Memes und Internethumor in Pixelformat thematisiert und der eine oder andere Film bleibt auch nach eingehender Betrachtung ein Mysterium.

CREATE YOUR WORLD Award Ceremony
u19-create your world
Diese Award Ceremony versammelt alle GewinnerInnen der diesjährigen Prix Ars Electronica Wettbewerbskategorie u19–create your world. Die jungen GewinnerInnen sind das Herzstück dieser Veranstaltung. Es werden ihre Projekte nicht nur präsentiert, sondern sie bekommen auch die Möglichkeit in einem kurzen Interview ihre eigene Begeisterung direkt an uns weiterzugeben. Gleich anschließend wird ihnen der jeweilige Preis verliehen.

Confronting Vegetal Otherness: Phytoteratology
Špela Petrič (SI)
Špela Petrič erhielt eine Auszeichnung für ihre dreiteilige Serie Confronting Vegetal Otherness, in der sie sich mit verschiedenen Formen des Austauschs zwischen Menschen und Pflanzen auseinandersetzt. Ein Teil der Serie ist Phytoteratology: eine molekulare Performance, bei der Pflanzenembryonen statt in Samen in künstlichen Gebärmüttern herangezüchtet werden.