X+N wurde für den „neuen“ Menschen entwickelt, der in einer dynamischen Welt der exponentiellen Veränderungen navigieren kann. Es ist ein strategisches Spiel, bei dem Figuren und Brett ein und dasselbe sind, sich selbst neu aufbauen, teilen, morphen, Größe, Form und Eigenschaften im Laufe des Spiels ändern.
Regeln
Beim Spielen von X+N sind Figuren und Brett dasselbe – und sie verändern Größe, Form und Eigenschaften im Laufe des Spiels.
Legen Sie Karten wie im Bild: 3 Schichten der gleichen Karten in der gleichen Ausrichtung auf jedem Stapel.
Die grauen Felder auf jeder Karte zeigen die Richtung an, in die sich eine Karte oder ein Stapel bewegen kann.
Die schwarzen Felder zeigen „Schilde“ an, aus deren Richtung eine Karte oder ein Stapel nicht genommen werden kann.
Hellgrau macht den ersten Zug und dann wechseln sich die SpielerInnen ab.
Ein Zug ist ein Schritt, nur mit der obersten Karte oder mit dem ganzen Stapel, zu einem leeren Feld oder zur Spitze eines anderen Stapels. Dies kann der Stapel deiner Gegnerin oder deines Gegners, aber auch dein eigener Stapel sein.
Ein Zug kann auch auf der gleichen Position bleiben und nur die oberste Karte oder alle Karten auf dem Stapel verdrehen.
Die oberste Karte bestimmt immer den Besitzer oder die Besitzerin des Stapels, aber jeder Stapel hat die in allen Ebenen sichtbaren Bewegungseigenschaften und Schilde.
Stärken und adaptieren Sie die Bewegungs- und Verteidigungseigenschaften jedes Stapels für strategische Perfektion.
Ein Stapel darf sich nicht so bewegen, dass er nicht mehr mit anderen Stapeln an der Seite oder an der Ecke in Kontakt ist.
Die ersten SpielerInnen, die nur noch einen Stapel übrig haben, verlieren das Spiel.
Biografie:
Following a career in electronic music with more than 350 records released within numerous genres, Hakan Lidbo is exploring new ideas with the same inexhaustible energy, within interactive art, games, innovations, architecture, society, media, design, and robotics. He founded Rumtiden Idea Lab in Stockholm Sweden, where his team explore the intersection between new art forms, science, and society.
