1979: Der eigens aus den USA eingeflogene Roboter SPA 12 hält am 18. September 1979 die Eröffnungsrede zum allerersten Ars Electronica Festival.
Eröffnung der Ars Electronica 1979, Credit: Kurt Prokosch
1980: Auch ohne sein Einrad macht Claude Shannon gute Figur bei der dritten Computerschach-WM während der Ars Electronica in Linz.
3. Computerschach-Weltmeisterschaft
1980: Klaus Schulze eröffnet die Ars Electronica mit einem Konzert aus LIVE eingespielten Sounds des Linzer Stahlwerks VOESTALPINE.
Stahlsinfonie / Klaus Schulze, Adolf Gabriel, Ferdinand Hieslmair, Walter Obermühlner, Erich Slavik, Franz Stütz, Helmuth Wagner
1982: Isao Tomita und Robert Arthur „Bob“ Moog, Pionier der elektronischen Musik und Erfinder des Synthesizers, zu Gast in Linz.
Isao Tomita (JP), Robert Moog (US), Credit: Andreas Laible
1984: Minimalismus ist sein Ding nicht – in einer gläsernen Pyramide 30 Meter über der Donau steuert Isao Tomita sein „Universum“.
Das Universum / Isao Tomita (JP), Credit: Sepp Schaffler
1985: Riesige Silhouetten von Landschaften und Gestalten, dreidimensionale Lichtbilder, glitzernde Laserfontänen und „The Best Of von Pink Floyd“!
Visualisierte Klangwolke 1985, Credit: Ernst Moser
1986: Die „Aurora Elettronica“ verwandelt den Linzer Hauptplatz in ein Szenario aus Licht, Projektionen und elektronischen Klangwirbel.
Aurora Elettronica / Pina Izzi, Pier Luigi Tazzi, Giancarlo Cauteruccio, Toni Verita, Credit: Sigrid Sator
1986: „Still Life – Queen Zero“ ist ein Medienmärchen, das in assoziativer, nicht-linearer Weise von der Existenz der Queen Zero erzählt.
Still Life Queen Zero / Bernd Kracke (DE), Credit: Sigrid Sator
1987: „Aorta" ist eine imaginäre Konfrontation zwischen den Rhythmen des menschlichen Körpers und jenen der Musik.
1987: John Lasseter und Peter Gabriel gewinnen die ersten Goldenen Nicas, die beim neuen Prix Ars Electronica vergeben werden.
Prix Ars Electronica, Credit: Sigrid Sator, ORF
1988: Hubert Bognermayrs „Blue Chip Orchestra“ verschreibt sich ganz der Idee eines Digitalen Philharmonischen Klangkörpers.
Blue Chip Orchestra (AT)
1989: „Whirled Music“ kombiniert Licht, Klänge und Formen zu einer mitreißenden Performance.
Credit: Max Eastley
1990: Bill Buxton, Jeffrey Shaw, Karl Heinz Stockhausen, Marvin Minsky, Roy Ascott und Timothy Leary treffen einander in Linz.
1991: Zwischen Quantenphysik und Alighieris Göttlicher Komödie – Electronic Purgatory inszeniert interaktives Theater und elektroakustische Musik.
Electronic Purgatory / Kristy Allik (CA), Robert Mulder (NL)
1992: Virtual Creatures und Artificial Evolution: Karl Sims zeigt seine „Genetic Images“ in Linz.
Karl Sims (US)
1992: „The human body is obsolete“ meint Stelarc und lässt bei seinen Performances Körper und Technologie verschmelzen.
The Third Hand / Stelarc (AU)
1993: VR-Pionierin Char Davies erhält eine Auszeichnung des Prix Ars Electronica.
Char Davies (CA)
1993: Zwischen Kunst und Wissenschaft: Roger Frank Malina ist Physiker, Astronom und Herausgeber des Leonardo Magazine.
Roger Frank Malina (US)
1993:„Wir sind auf alles programmiert und was du willst, wird ausgeführt: Wir sind die Roboter.“ Kraftwerk performen bei der Ars Electronica.
Kraftwerk (DE), Credit: Felix Nöbauer
1994: Spatenstich: 1994 beginnen die Bauarbeiten zum ersten Ars Electronica Center.
Spatenstich Ars Electronica Center
1995: Mit „Data Bridge Checkpoint“ verbindet die Stadtwerkstatt ehemals in Linz stationierte Soldaten der USA sowie der Sowjetunion.
Checkpoint 95 / Stadtwerkstatt (AT)
1995: Sie prägte den Begriff der „Global City“: Saskia Sassen spricht beim Symposium "Welcome to the Wired World" in Linz.
1996: Mit dem Museum der Zukunft verfügt Ars Electronica erstmals über ein ganzjährig geöffnetes Stammhaus.
Ars Electronica Center 1996
1996: Joe Engelberger, Vater der Robotik, und Richard Dawkins, Biologe und Autor von „The Selfish Gene“, zu Gast in Linz.
Joe Engelberger (US) & Richard Dawkins (UK)
1996: „Liquid Cities“ eröffnet die Möglichkeit eines nahezu schwerelosen Streifzugs durch eine rein akustische Stadt der Zukunft.
Liquid Cities / Michel Redolfi (FR) + Contained - Rückspiegel zur Realität / Just Merrit (AT)
1997: Fitness ist alles: In einer „biomechanischen Gameshow“ kann jede und jeder spielerisch die eigene Form überprüfen.
An Evening Spent in a Hypercompetitive State of Mind / Time's up (AT), Credit: Pilo Pichler
1997: Gründete die „Fluid Interfaces Group“ am MIT Media Lab, wurde unter die "100 people for the new century“ (Newsweek), die „top 50 technological pioneers of the high-tech world“ (TIME Digital) und „Global Leader for Tomorrow“ (World Economic Forum) gewählt. Pattie Maes bei der Ars Electronica in Linz.
Pattie Maes (BE)
1998: Information, Macht, Krieg. Peter Arnett, einer der bekanntesten Kriegsberichterstatter weltweit, bei der Ars Electronica in Linz.
Peter Arnett (US), Credit: Sabine Starmayr
1998: Erstmals werden beim Prix Ars Electronica auch die Arbeiten von Kindern und Jugendlichen unter 19 ausgezeichnet.
Preis für u19 Cybergeneration, Credit: Sabine Starmaryr
1999: Das Ars Electronica Festival feiert sein 20-jähriges Jubiläum; mit dabei jede Menge WegfährtInnen.
20 Jahre Ars Electronica Festival, Credit: Johannes Wegerbauer
2000: In der Subcity inszeniert das Linzer KünstlerInnenkollektiv Time's Up "Body Spin".
Body Spin / Time’s Up
2001: Sie wünschen, wir spielen! Die Brain Bar erkennt die mentale Verfassung der Gäste und serviert das entsprechende Getränk.
Brain Bar
2001: Fish & Chips fragt nach Kreativität und Künstlichkeit. Die neuronalen Aktivitäten künstlich aufgezogener Zellen von Fischen werden in Geräusche und Bilder umgewandelt.
Fish & Chips / SymbioticA Research Group
2002: „Body Movies“ projiziert riesige Silhouetten und Portraits auf eine haushohe Leinwand.
Body Movies / Rafael Lozano-Hemmer (MX/CA)
2002: Faust in Zeiten der Digitalisierung: Die Performance der japanischen Media-Drive-Unit 66b/cell.
Faust II Hybrid Version / 66b/cell (JP)
2002: Mit „Test Patches“ gerät der Künstler zur lebenden Schnittstelle zwischen ZuseherInnen und Installation.
Test Patches / 66b/cell (JP)
2003: Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das ist der „Teleklettergarten“.
Teleklettergarten / Gruppe F.O.K. (CH)
2004: Apparition ist eine außergewöhnliche Tanz- und Medienperformance bei der die TänzerInnen mit der Musik und Bildern interagieren.
Apparition / Klaus Obermair (AT), Credit: Pascal Maresch
2004: Neue Wege der Inszenierung: Mittels stereoskopischer Projektionen wird der Konzertsaal zum riesigen Panorama aus Farben und Formen.
Das Rheingold -Visionized, Credit: rubra
2004: Für die von ihm mitbegründete Online-Enzyklopädie Wikipedia erhält Jimmy Wales die Goldene Nica des Prix Ars Electronica.
Jimmy Wales (US), Credit: rubra
2004: Digitale Räume eröffnen neue Formen der Kommunikation, die mit "Listening Post" auch sensorisch erlebbar werden.
Listening Post / Mark Hansen (US), Ben Rubin (US), Credit: rubra
2005: Zwischen Orient und Okzident: Mit "Secret Tribe" zelebriert Mercan Dede den Rauschzustand.
Ars Electronica Gala - Mercan Dede (TR)
2005: Sie beeinflusste Komponisten wie Rhys Chatham und Thurston Moore – Maryanne Amacher erhält die Goldene Nica des Prix Ars Electronica.
Maryanne Amacher (US), Credit: rubra
2006: Eine Landpartie auf der Suche nach Simplicity – das Ars Electronica Festival macht eine Exkursion ins Stift St. Florian.
Going to the Country, Credit: rubra
2006: „Some Sounds and Some Fury“. Akustische Instrumente treffen bei der Großen Konzertnacht auf elektronische und digitale Klangwelten.
Große Konzertnacht 2006: Some Sounds and Some Fury, Credit: rubra
2007: „Bleu Remix" ist eine beeindruckende Live-Performance, bei der Yann MarussichKünstler stundenlang völlig bewegungslos verharrt, während aus seinem Mund, seiner Nase und den Poren seiner Haut blaue Flüssigkeit austritt.
Bleu Remix / Yann Marussich (CH), Credit: rubra
2007: Ganz Linz. Aus der Luft werden 4400 hochaufgelöste Fotos vom Linzer Stadtgebiet aufgenommen – am Boden arrangieren derweil die BürgerInnen ihre Messages und Statements.
Ganz Linz, Credit: Stadt Linz, Pertlwieser
2007: Baustelle der Zukunft: Am 1. März 2007 findet der Spatenstich zum neuen Ars Electronica Center statt.
Spatenstich neues Ars Electronica Center, Credit: rubra
2008: Baufortschritt: Bis Ende des Jahres wird das Ars Electronica Center auf 6500 Quadratmeter erweitert.
Baufortschritt Ars Electronica Center, Credit: Robert Bauernhansl
2008: Baufortschritt: Auch das Ars Electronica Futurelab bekommt einen fixen Platz gleich neben an.
Baufortschritt Ars Electronica Center, Credit: Pertlwieser / Stadt Linz
2008: Große Namen treffen auf zeitgenössische InnovatorInnen: Pamela Z steuert Auszüge aus ihrem „The Pendulum“ zur Großen Konzertnacht bei.
Große Konzertnacht 2008: Sonorous Embodiment , Credit: rubra
2009: „80+1“: Inspiriert von Jules Vernes Klassiker schicken Ars Electronica, die voestalpine und Linz09 Linz auf eine virtuelle Reise um die Welt.
Basislager 80+1, Credit: Dietmar Tollerian
2009: Julian Assange erhält einen Award of Distinction in der Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica für Wikileaks.
Julian Assange (AU), Credit: rubra
2009: Die Eröffnung des neuen Ars Electronica Centers läutet das Europäische Kulturhauptstadtjahr „Linz09“ ein.
Neues Ars Electronica Center, Credit: Robert Bauernhansl
2009: Der Ansturm ist groß: 12.500 BesucherInnen strömten allein an den ersten drei Tagen ins neue Museum der Zukunft.
2009: Zwischen steriler Konsumgesellschaft und der Hoffnung auf Unsterblichkeit schwebt Lawrence Malstaff in einem Kokon aus PVC.
Shrink / Lawrence Malstaf (BE), Credit: rubra
2010: Hondas ASIMO ist der humanoide Roboter schlechthin. Im Deep Space des Linzer Ars Electronica Center trifft die Maschine auf den Menschen.
Asimo im Deep Space, Credit: rubra
2010: Bei der Gala des Prix Ars Electronica überreicht ASIMO die Goldenen Nicas.
Asimo bei der Ars Electronica Gala, Credit: rubra
2010: Ein Wasserbecken und die Interferenz von 7,8 Hertz reichen Pétursson, um den Herzschlag der Erde zu inszenieren.
Earth / Finnbogi Pétursson (IS), Credit: rubra
2010: In der „Tschickbude“: Mit dem Werksareal der ehemaligen Tabakfabrik Linz bespielt die Ars Electronica 2010 eine ganz besondere Location.
Tabakfabrik, Credit: rubra
2010: „Frozen Music“: Der Eröffnungsevent der Ars Electronica inszeniert Architektur als stumme, erstarrte oder gefrorene Musik.
Eröffnungsevent Frozen Music, Credit: rubra
2011: Feuerbälle, Blitze, Musik und Tanz – das Tesla Orchestra (US) steht für großen und spektakulären Zirkus.
Tesla Orchestra (US), Credit: Robert Bauernhansl
2011: Wie alles beginnt: Gemeinsam mit dem CERN widmet sich Ars Electronica der faszinierenden Welt der Spitzen- und Grundlagenforschung.
CERN - Compact Muon Solenoid Detector, Credit: Michael Hoch
2011: Führende theoretische Physikerin, Expertin für Teilchenphysik, Stringtheorie und Kosmologie – Lisa Randall gibt Linz die Ehre.
Lisa Randall (US), Credit: rubra
2011: Ebenfalls zu Gast in Linz: Michael Doser vom Physics Department am CERN, wo er der Antimaterie nachspürt.
Michael Doser (AT), Credit: rubra
2012: Er rief das Personal Genome Project ins Leben – Molekularbiologe George M. Church bei der Ars Electronica in Linz.
George M. Church (SE), Credit: rubra
2012: Tausende Leuchtbuchstaben, singende Blitze und der erste autonome (Leucht-) Drohnenschwarm der Welt – das ist die „Wolke im Netz“.
Klangwolken ABC Parade, Credit: rubra
2013: „Mit einem Roboter von Angesicht zu Angesicht zu tanzen ist wie mein Gesicht im Spiegel zu betrachten.“ Sagt Huang Yi.
Huang Yi (TW) & KUKA, Credit: vog.photo
2013: „The Blind Robot“ tastet sein Gegenüber ab und erstellt ein Bild dessen, was seine Finger „gesehen“ haben.
The Blind Robot / Louis Philippe Demers (CA/DE/SG), Credit: vog.photo
2014: Wir, die alles wissen, fühlen uns dennoch verloren: „Buddha on the Beach“ widmet sich dem Menschen im digitalen Zeitalters.
Buddha on the Beach, Credit: tom mesic
2014: Innovationen und Alternativen: Im Rahmen der ITU Telecom World zeigt Ars Electronica die Ausstellung „The Lab“.
ITU Telecom World in Doha, Credit: vog.photo
2014: Diesmal erobert das Festival eine Shoppingmall, eine Schule, ein Hotel, ein Geldinstitut, eine Kathedrale, Einkaufsstraßen und Restaurants.
Lip Dub beim Ars Electronica Festival 2014, Credit: Martin Hieslmair
2014: Künstler, Theoretiker und visionärer Denker: Ars Electronica ehrt Roy Ascott wird als Visionary Pioneer of Media Art.
Roy Ascott (UK), Credit: tom mesic
2015: Erstmals ist die spektakuläre Gleishalle Schauplatz der Großen Konzertnacht von Ars Electronica und dem Bruckner Orchester Linz.
Music on the Move: Große Konzertnacht 2015, Credit: vog.photo
2015: Der Deep Space bekommt 8K!
Deep Space 8K, Credit: vog.photo
2015: Weltrekord: Mit „Drone 100“ lassen Intel und das Ars Electronica Futurelab den weltgrößten autonomen Drohnenschwarm abheben.
Drone 100, Credit: Intel
2015: Jeffrey Shaw erhält die Goldenen Nica für Visionary Pioneer of Media Art.
Jeffrey Shaw (AU) – Visionary Pioneer of Media Art, Credit: vog.photo
2015: Erste Rundfahrt auf europäischem Boden: Daimlers Conceptcar, der „Mercedes-Benz F 015“, macht Station in Linz.
Mercedes-Benz F 015, Credit: vog.photo
2015: Kultig: die Postrutschen. Ars Electronica zieht ein, in die POSTCITY.
Postrutschen in der POSTCITY, Credit: vog.photo
2016: Die niederländische Modedesignerin Iris van Herpen ist die erste Gewinnerin des STARTS Prize der Europäischen Kommission.
STARTS Prize , Credit: vog.photo
2016: Der „HUMAN FACTOR“ steht im Mittelpunkt einer großen Schau, die Ars Electronica im Berliner DRIVE der Volkswagen Group zeigt.
Human Factor – Ars Electronica in Berlin, Credit: vog.photo
2016: Wie es ist ein Cyborg zu sein: „Inferno“ eröffnet die Möglichkeit in die Rolle eines Roboters zu schlüpfen.
Inferno / Louis-Philippe Demers (CA), Bill Vorn (CA), Credit: vog.photo
2016: Der Roboter als Künstlergeselle: Angeschnallt an einen Kuka K210+DI schafft Dragan Ilić großformatige Bilder.
Roboaction(s) A1 K1 / Dragan Ilić (SR/US), Credit: vog.photo
2017: Daniel Rozins 450 motorbetriebene Plüsch-Pinguine sind Teil der großen Ars Electronica-Ausstellung im Berliner DRIVE von Volkswagen.
Ars Electronica in Berlin - Penguins Mirror / Daniel Rozin (IL/US), Credit: vog.photo
2017: Ein außergewöhnliches Konzert: Maki Namekawa spielt alle 20 Etüden von Philip Glass, Cori O-Lan steuerte die Echtzeitvisualisierungen bei.
20 Etudes for Piano / Maki Namekawa (JP/AT), Credit: tom mesic
2017: „Singularity“ vereint Daten, Tanz, Musik und Architektur in einer haptisch-digitalen 360-Grad-Umgebung.
Singularity / Uwe Rieger (DE), Carol Brown (NZ), Credit: vog.photo
2017: „Regenerative Reliquary“: Amy Karle nutzt die Intelligenz menschlicher Stammzellen.
Regenerative Reliquary / Amy Karle (US), Credit: vog.photo
2018: ELECTRONICOS FANTASTICOS: Künstler und Musiker Ei Wada verleiht ausgemusterte Unterhaltungselektronik ein neues Leben!
ELECTRONICOS FANTASTICOS! / Ei Wada (JP) + Nicos Orchest-Lab (JP), Credit: vog.photo
2018: „ArchaeaBot“ oder was bedeutet „Leben“ in der Ära der Post-Singularität?
ArchaeaBot / Anna Dumitriu (GB), Alex May (GB), Credit: Vanessa Graf
2018: Außergewöhnliche LIVE-Performance: Chicks on Speed stehen für Risikobereitschaft und Experimentierfreudigkeit.
Chicks on Speed / Alexandra Murray-Leslie (AU/ES), Melissa E. Logan (DE/US), vog.photo
2019: Der „Simulative Emotional Expression Robot“, kurz SEER, kann Blickkontakt herstellen und unsere Mimik spiegeln.
SEER: Simulative Emotional Expression Robot / Takayuki Todo (JP), Credit: vog.photo
2019: AI zum Anfassen. Im Machine Learning Studio werden selbstfahrende Autos trainiert und Roboter mit Gesichtserkennung programmiert.
Machine Learning Studio, Credit: Robert Bauernhansl
2019: Mensch oder Maschine – wer zieht die Fäden? Im Zeitalter von Machine Learning ist diese Frage oft gar nicht so einfach zu beantworten.
pinocchio / Creative Robotics, Ars Electronica Futurelab. Credit: vog.photo
2019: Reale Objekte gestalten, digitalisieren und via KI zum Leben erwecken. Der „Animaker“ setzt Cross Reality spielerisch in Szene.
Animaker / Resonai, OMAi, Credit: vog.photo
2019: „Mahler-Unfinished – Music meets AI“: Mit MuseNet erarbeitet Ali Nikrang das Bratschenthema von Mahlers 10. völlig neu.
Große Konzertnacht – Mahler Unfinished, Credit: Jürgen Grünwald
2019: „human (un)limited“? In Peking, Seoul und Moskau fragen Ars Electronica und Hyundai Motorstudio nach menschlichen Grenzen.
Internet of Everything: All Connections / Shaun Hu (CN), Credit: Hyundai Motorstudio
2020: Dank Ars Electronica Home Delivery bleiben wir trotz Pandemie in Kontakt mit unseren Besucher*innen.
Uniview / ZEISS, Credit: Ars Electronica / Robert Bauernhansl
2020: Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft beim Ars Electronica Festival.
The Transparency of Randomness / Mathias Gartner (AT), Vera Tolazzi (AT), Credit: vog.photo
2020: Die Pianistin Maki Namekawa im Deep Space 8K, untermalt mit Visualisierungen von Cori O'Lan.
Pianographique / Maki Namekawa (JP/AT), Cori O'Lan (AT), Credit: vog.photo
2020: Das erste Ars Electronica Festival am Campus der Johannes Kepler Universität.
The Pangolin Scales / Thomas Faseth (AT), Harald Pretl (AT), Christoph Guger (AT), Anouk Wipprecht (NL), Credit: tom mesic
2021: Ars Electronica Home Delivery setzt seine Live-Übertragungen aus dem Deep Space 8K des Ars Electronica Center auch im zweiten Pandemie-Jahr fort.
The Great Pyramid in 3D, From the BBC Series Ancient Invisible Cities / BBC Studios (UK), ScanLab Projects (UK), Credit: Ars Electronica / Robert Bauernhansl
2021: Das Ars Electronica Festival präsentiert sich als dualer Event - mit Ausstellungen, Konzerten, Talks, Konferenzen, Workshops, Führungen und weiteren Online-Angeboten.
Arena / Ugo Dehaes (BE), Credit: Gregor Tatschl
2021: Die CyberArts-Ausstellung beim Ars Electronica Festival zeigt die besten Medienkunstwerke des Jahres.
Credit: vog.photo
2021: Eines von vielen Projekten des Ars Electronica Futurelab: Die Krippenfiguren des Mariendoms Linz wurden gemeinsam mit dem Projektpartner Digitlithic digitalisiert.
Virtual Crib / Ars Electronica Futurelab, Credit: Ars Electronica / Robert Bauernhansl
2022: Der Deep Space EVOLUTION bringt neue Laserprojektoren, ein neues Tracking-System, neue Grafik-Hardware und eine Reihe neuer interaktiver Programme mit sich.
Uniview / ZEISS, Credit: Ars Electronica / Robert Bauernhansl
2022: E-Fahrzeug oder öffentlicher Verkehr? Die Applikation des Ars Electronica Futurelab macht es möglich, in einer virtuellen Umgebung die Auswirkungen von heute bis in die Zukunft zu verfolgen.
Welcome to Planet B / Ars Electronica Futurelab, Credit: Ars Electronica / Robert Bauernhansl
2022: Der Mariendom war einer der Schauplätze des Ars Electronica Festival im Stadtzentrum von Linz.
Ars Electronica
LightSense / Uwe Rieger (DE/NZ), Yinan Liu (NZ), Tharindu Kaluarachchi (LK), Amit Barde (IN), Credit: vog.photo
2022: Interactive Art + ist eine der Kategorien des seit 1987 jährlich stattfindenden Medienkunstwettbewerb Prix Ars Electronica.
The Eternal Return, pre-Hispanic Interactions / Cristhian Avila (PE), Credit: tom mesic