Seit seinen Anfängen im Jahr 1996 hat sich im Think- und Do-Tank der Ars Electronica viel getan und seine Reaktionen auf den Wandel der Zeit haben das Lab zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Labor zur Entwicklung von Prototypen für die Zukunft. Neue Menschen mit unkonventionellen Ideen und Erfahrungen schafften eine große Vielfalt an neuen Perspektiven für das Prinzip Innovation. Immer wieder bringen sie neue Ansätze, Methoden und Technologien als Voraussetzung für eine ständige Veränderung in das System des Labors mit ein. Nur eines ist über all die Jahre gleichgeblieben: Ein gemeinsames Mindset, welches das Team verbindet, und es dazu inspiriert, die eigene Individualität zu entfalten, Gewohntes kritisch zu hinterfragen und Vorhandenes immer wieder neu zu reflektieren, um die Zukunft neu zu erfinden. Mit einem klar definierten Ziel: Der technologische Fortschritt muss im Dienst des Lebens auf diesem Planeten stehen. Die Kunst dient den Alchemist*innen der Zukunft als Kompass – und als wichtige Quelle der Inspiration. An seinem 25. Geburtstag, dem 9. September 2021, feierte das Lab daher vor allem eines: Die Menschen, die sich entschlossen an dieser Herausforderung beteiligt haben; sowohl als Individuum aber auch als Teil einer internationalen und interdisziplinären Gemeinschaft.
Ars Electronica Futurelab Team 2021
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Roland Haring, Technical Director
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab.
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab.
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Horst Hörtner, Managing Director
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Hideaki Ogawa, Artistic Director
Photo: Birgit Cakir
Das internationale Team des Labors feiert 25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Produktionsteam der Jubiläums-Episoden
Photo: Birgit Cakir
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Morning Inspirations – Gemeinsam die Welt inspirieren
Auf unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben kommen große Veränderungen zu. Einfache Antworten auf die offenen Fragen, gibt es nicht – und dennoch ist es höchste Zeit, rasch aber überlegt, flexibel und konsequent zu handeln. Denn sowohl die Pandemie als auch die Klimakrise und die digitale Transformation haben uns eines vor Augen geführt: Der Ruf nach Veränderung ist lauter denn je. Mit seiner Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen der Zukunft leistet das Lab einen wertvollen Beitrag auf der Suche nach Inspiration; mit Hilfe eines bewährten Konzepts: Art Thinking ist das täglich gelebte Gedankenexperiment im Think- und Do-Tank der Ars Electronica; eine vielversprechende Kombination aus Kunst, Kreativität und Kollaboration.
Über geografische, kulturelle, ökonomische, aber auch disziplinäre Grenzen hinweg widmete sich das Lab mit den Morning Inspirations schon am Vormittag des 9. September einem breit angelegten Diskurs. Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter*innen des Ars Electronica Futurelab, internationale Gäste und Partner*innen und die Student*innen, die im Rahmen der Festival University aus 43 Nationen angereist waren, nahmen an der Veranstaltung im voll besetzten Skyloft des Ars Electronica Center teil oder wurden remote hinzugeschalten. Die Resonanz der Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Nationen war überwältigend und deren unterschiedliche Perspektiven auf die großen Fragen der Gegenwart wurden Teil des Programms.
Denise Hirtenfelder, Ars Electronica Futurelab: Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Hideaki Ogawa, Ars Electronica Futurelab: Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
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Ghost Dive mit Kyoko Kunoh, Ars Electronica Futurelab: Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Ghost Dive mit Kyoko Kunoh, Ars Electronica Futurelab: Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
Anna Oelsch, Ars Electronica Futurelab: Internationale Expert*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, junge Innovator*innen und Zukunftsaktivist*innen wurden in Deep Issue Talks und einer Open Discussion zu den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft befragt, um einen gangbaren Weg und konkrete Maßnahmen zu diskutieren.
Photo: Birgit Cakir
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Afternoon Experiences – Skizzen für die Zukunft entwickeln
Einen kurzweiligen Aufenthalt zwischen Zukunftsperspektiven und Innovation bot das Team des Labs den Teilnehmenden später im Rahmen der Afternoon Experiences: Mit persönlichen Gespräche und Begegnungen sowie geführten Touren zu interaktiven Erlebnissen in der hybriden Ausstellung Alchemists of the Future, welche die innovativen Denkansätze anhand von Arbeiten aus dem Labor präsentiert, konnten sich die Besucher*innen auf eine ungewöhnliche Reise in die Zukunft begeben.
Ein hochsensibles Wacom-Tablet macht die Zeichen für das freie Auge sichtbar, kann sie aber auch digital speichern. Alles weitere übernehmen biologische Prozesse aus dem Reich der Natur: Die lebendigen Microorgansimen erweitern die von Menschenhand gestalteten Botschaften zu einem erstaunlichen Naturschauspiel.
Photo: Birgit Cakir
Im Bio Lab des Ars Electronica Center konnten Besucher*innen ihre Faszination für den Mikrokosmos entdecken und das Zusammenspiel zwischen Natur und Technologie persönlich erleben, indem sie lebendiger Tinte beim Wachsen zusahen (Bio Ink Experience).
Photo: Birgit Cakir
Im Bio Lab des Ars Electronica Center konnten Besucher*innen ihre Faszination für den Mikrokosmos entdecken und das Zusammenspiel zwischen Natur und Technologie persönlich erleben, indem sie lebendiger Tinte beim Wachsen zusahen (Bio Ink Experience).
Photo: Birgit Cakir
Im Bio Lab des Ars Electronica Center konnten Besucher*innen ihre Faszination für den Mikrokosmos entdecken und das Zusammenspiel zwischen Natur und Technologie persönlich erleben, indem sie lebendiger Tinte beim Wachsen zusahen (Bio Ink Experience).
Photo: Birgit Cakir
Im Bio Lab des Ars Electronica Center konnten Besucher*innen ihre Faszination für den Mikrokosmos entdecken und das Zusammenspiel zwischen Natur und Technologie persönlich erleben, indem sie lebendiger Tinte beim Wachsen zusahen (Bio Ink Experience).
Photo: Birgit Cakir
Eine „Social Wall” aus recycleten E-Ink-Displays bietet die Möglichkeit, via Handzeichen ein kollektives visuelles Statement zu setzen (Hands for the Future).
Photo: Birgit Cakir
Einen kurzweiligen Aufenthalt zwischen Zukunftsperspektiven und Innovation bot das Team des Labs im Rahmen der Afternoon Experiences: Persönliche Gespräche, Begegnungen und geführte Touren (Guided Journeys) zu interaktiven Erlebnissen in der hybriden Ausstellung Alchemists of the Future.
Photo: Birgit Cakir
Ab 2022 nur noch auf Schallplatte – bis 2046: „Memo Futurum“.
Credit: Birgit Cakir
AI Ink erlaubt den Besucher*innen eine intuitive und kreative Interaktion mit der Kompositions-KI Ricercar. An der interaktiven Station können die Teilnehmenden mit einem digitalen Stifttablet anhand einer Temperaturkurve beschreiben, wie sie das vergangene Jahr emotional erlebt haben. Die Kurve wird durch das System analysiert und in eine individuelle musikalische Interpretation des Donauwalzers übersetzt.
Photo: Birgit Cakir
Wie funktioniert robotisches Origami? Besucher*innen der Ausstellung Alchemists of the Future können sich an komplexen Strukturen selbst versuchen und so in die Oribot-Forschung eintauchen.
Photo: Birgit Cakir
Wie funktioniert robotisches Origami? Besucher*innen der Ausstellung Alchemists of the Future können sich an komplexen Strukturen selbst versuchen und so in die Oribot-Forschung eintauchen.
Photo: Birgit Cakir
Wie funktioniert robotisches Origami? Besucher*innen der Ausstellung Alchemists of the Future können sich an komplexen Strukturen selbst versuchen und so in die Oribot-Forschung eintauchen.
Photo: Birgit Cakir
Wie funktioniert robotisches Origami? Besucher*innen der Ausstellung Alchemists of the Future können sich an komplexen Strukturen selbst versuchen und so in die Oribot-Forschung eintauchen.
Photo: Birgit Cakir
Wie funktioniert robotisches Origami? Besucher*innen der Ausstellung Alchemists of the Future können sich an komplexen Strukturen selbst versuchen und so in die Oribot-Forschung eintauchen.
Photo: Birgit Cakir
Understanding AI: Einen unterhaltsamen Aufenthalt zwischen Zukunftsperspektiven und Innovation bot das Team des Labors im Rahmen der Afternoon Experiences. Persönliche Gespräche, Begegnungen und geführte Reisen zu interaktiven Erlebnissen in der Hybridausstellung Alchemists of the Future.
Photo: Birgit Cakir
Ein besonderes Highlight der Ausstellung war der Hybrid Space. Als Ort zwischen den Welten bot er via Telepräsenz-Roboter verschiedenste Möglichkeiten der Interaktion im Spannungsfeld zwischen analoger Anwesenheit in der Ausstellung und digitaler Präsenz im virtuellen Raum (Hybrid Space).
Photo: Birgit Cakir
Ein besonderes Highlight der Ausstellung war der Hybrid Space. Als Ort zwischen den Welten bot er via Telepräsenz-Roboter verschiedenste Möglichkeiten der Interaktion im Spannungsfeld zwischen analoger Anwesenheit in der Ausstellung und digitaler Präsenz im virtuellen Raum (Hybrid Space).
Photo: Birgit Cakir
Ein besonderes Highlight der Ausstellung war der Hybrid Space. Als Ort zwischen den Welten bot er via Telepräsenz-Roboter verschiedenste Möglichkeiten der Interaktion im Spannungsfeld zwischen analoger Anwesenheit in der Ausstellung und digitaler Präsenz im virtuellen Raum (Hybrid Space).
Photo: Birgit Cakir
Meet the Alchemists: Online Networking Session
Photo: Birgit Cakir
Meet the Alchemists: Online Networking Session
Photo: Birgit Cakir
Auch ein vielseitiges Programm im Deep Space 8K führte den Besucher*innen aktuelle Entwicklungen an der Grenze zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft vor Augen, an denen das Lab in diesem Jahr gearbeitet hat: Ein Blick hinter die Kulissen der 25th Anniversary Produktionen des Labs bot mit Deep Virtual viel Raum für neue Ideen für Videoproduktionen in einer virtuellen Umgebung.
Photo: Birgit Cakir
Auch ein vielseitiges Programm im Deep Space 8K führte den Besucher*innen aktuelle Entwicklungen an der Grenze zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft vor Augen, an denen das Lab in diesem Jahr gearbeitet hat: Ein Blick hinter die Kulissen der 25th Anniversary Produktionen des Labs bot mit Deep Virtual viel Raum für neue Ideen für Videoproduktionen in einer virtuellen Umgebung.
Photo: Birgit Cakir
Auch ein vielseitiges Programm im Deep Space 8K führte den Besucher*innen aktuelle Entwicklungen an der Grenze zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft vor Augen, an denen das Lab in diesem Jahr gearbeitet hat: Ein Blick hinter die Kulissen der 25th Anniversary Produktionen des Labs bot mit Deep Virtual viel Raum für neue Ideen für Videoproduktionen in einer virtuellen Umgebung.
Photo: Birgit Cakir
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Night Performances – Mit Kunst Veränderung gestalten
Einen Höhepunkt des umfangreichen Programms boten die Night Performances im Deep Space 8K. Visualisierter Sound und Electric Noise aus den Render Engines von Künstler*innen und Deep Neural Networks tauchten den voll besetzen Deep Space am Abend des 9. September in eine geladene Atmosphäre. Zahlreiche Gäste – Partner*innen und ehemalige Mitarbeiter*innen des Labs – feierten zusammen mit dem Team des Ars Electronica Futurelab diesen ganz besonderen Tag.
Futurelab Day: Night Performances in Deep Space 8K
Photo: Birgit Cakir
Die jüngsten Mitglieder des Labors gaben mit einem eigens zu diesem Zweck designten Experts of the Future Workshop Kindern aus aller Welt eine Stimme – und eine Bühne, die es ihnen ermöglichte, sich an der Diskussion über ihre Zukunft zu beteiligen.
Photo: Birgit Cakir
Die jüngsten Mitglieder des Labors gaben mit einem eigens zu diesem Zweck designten Experts of the Future Workshop Kindern aus aller Welt eine Stimme – und eine Bühne, die es ihnen ermöglichte, sich an der Diskussion über ihre Zukunft zu beteiligen.
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day: Night Performances in Deep Space 8K
Photo: Birgit Cakir
In einem mehrteiligen Workshop mit Anna Oelsch wurden diese Prototypen für Electronic Origami Instruments hergestellt. Im Rahmen der Night Performances konnten die Teilnehmer*innen dem staunenden Publikum präsentieren, wie hybride Kunst an der Grenze zwischen Origami und Robotik klingt.
Photo: Birgit Cakir
In einem mehrteiligen Workshop mit Anna Oelsch wurden diese Prototypen für Electronic Origami Instruments hergestellt. Im Rahmen der Night Performances konnten die Teilnehmer*innen dem staunenden Publikum präsentieren, wie hybride Kunst an der Grenze zwischen Origami und Robotik klingt.
Photo: tom mesic
In einem mehrteiligen Workshop mit Anna Oelsch wurden diese Prototypen für Electronic Origami Instruments hergestellt. Im Rahmen der Night Performances konnten die Teilnehmer*innen dem staunenden Publikum präsentieren, wie hybride Kunst an der Grenze zwischen Origami und Robotik klingt.
Photo: tom mesic
In einem mehrteiligen Workshop mit Anna Oelsch wurden diese Prototypen für Electronic Origami Instruments hergestellt. Im Rahmen der Night Performances konnten die Teilnehmer*innen dem staunenden Publikum präsentieren, wie hybride Kunst an der Grenze zwischen Origami und Robotik klingt.
Photo: tom mesic
In einem mehrteiligen Workshop mit Anna Oelsch wurden diese Prototypen für Electronic Origami Instruments hergestellt. Im Rahmen der Night Performances konnten die Teilnehmer*innen dem staunenden Publikum präsentieren, wie hybride Kunst an der Grenze zwischen Origami und Robotik klingt.
Photo: tom mesic
Futurelab Day, Night Performances: Zahlreiche Gäste – Partner*innen und ehemalige Mitarbeiter*innen des Labs – feierten zusammen mit dem Team des Ars Electronica Futurelab diesen ganz besonderen Tag im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Photo: tom mesic
Mit Sounding Letters begleitete Ali Nikrang die Feier mit einer musikalischen Hommage an die Buchstaben A.E.F. und A.E.C., welche die Initialen der Jubilare Ars Electronica Futurelab und des Ars Electronica Center in gemeinsam mit KI generierte Musik übersetzt.
Photo: tom mesic
Morphologies: Echtzeitvisualisiertes Konzert von Maki Namekawa (JP/AT), Rubin Kodheli (AL/US) und Cori O’Lan (AT)
Photo: tom mesic
Morphologies: Echtzeitvisualisiertes Konzert von Maki Namekawa (JP/AT), Rubin Kodheli (AL/US) und Cori O’Lan (AT)
Photo: tom mesic
Morphologies, die visualisierte Klavierperformance von Pianistin Maki Namekawa und Visual Artist Cori Oʼlan, verwandelte den Deep Space 8K in eine atmosphärische Landschaft, die in einem melancholischen Dialog zwischen analogem Klang und digitalem Bild der Musik mit einer visuellen Echtzeit-Interpretation Ausdruck verleiht.
Photo: tom mesic
Temazcal (Javier Álvarez, 1984): Visualized Percussion Performance by Elliot Gaston-Ross (UK/IE) and Florian Berger (AT)
Photo: Birgit Cakir
Temazcal (Javier Álvarez, 1984): Visualized Percussion Performance by Elliot Gaston-Ross (UK/IE) and Florian Berger (AT)
Photo: tom mesic
Die audiovisuelle Performance [ˈdaːzaɪn] des Künstlerduos Sective ist die abstrakte Erzählung von einer körperlosen Gestalt im virtuellen Raum und deren Rückkehr in den natürlichen Zustand körperlicher Realität.
Photo: Birgit Cakir
Die audiovisuelle Performance [ˈdaːzaɪn] des Künstlerduos Sective ist die abstrakte Erzählung von einer körperlosen Gestalt im virtuellen Raum und deren Rückkehr in den natürlichen Zustand körperlicher Realität.
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day: Night Performances in Deep Space 8K
Photo: Birgit Cakir
Um die geographische Randlage des Planeten im Mariannengraben audiovisuell zu erkunden, lieferten Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer und Johannes Pöll ein grafisches Feuerwerk begleitet von einer unvergleichlichen Accordion Noise Performance.
Photo: tom mesic
Horst Hörtner, Managing Director des Ars Electronica Futurelab
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day: Das Team des Ars Electronica Futurelab empfängt die Gäste zu den Night Performances im Deep Space 8K
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day, Night Performances: Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, und Horst Hörtner, Managing Director des Ars Electronica Futurelab, empfangen den Bürgermeister der Stadt Linz, Klaus Luger.
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day, Night Performances: Zahlreiche Gäste – Freund*innen, Partner*innen und (ehemalige) Mitarbeiter*innen der Ars Electronica – feierten zusammen mit dem Team des Ars Electronica Futurelab diesen ganz besonderen Tag.
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day, Night Performances: Zahlreiche Gäste – Freund*innen, Partner*innen und (ehemalige) Mitarbeiter*innen der Ars Electronica – feierten zusammen mit dem Team des Ars Electronica Futurelab diesen ganz besonderen Tag.
Photo: Birgit Cakir
Futurelab Day, Night Performances: Zahlreiche Gäste – Partner*innen und ehemalige Mitarbeiter*innen des Labs – feierten zusammen mit dem Team des Ars Electronica Futurelab diesen ganz besonderen Tag im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Photo: Birgit Cakir
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Lesen Sie mehr über die Meilen- und Stolpersteine des Ars Electronica Futurelab auf dessen Weg in die Zukunft und die Philosophie des Art Thinking dessen interdisziplinären Teams – in einem Buch, das in Zusammenarbeit mit Autor und Kurator Andreas J. Hirsch vor kurzem erschienen ist. Lernen Sie die Zukunftsalchemist*innen kennen und erfahren Sie die Hintergründe zu deren Forschung an der Grenze zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft – in einer Videoreihe, die anlässlich des 25-Jahre-Jubiläums auf sehr ungewöhnliche Weise entstanden ist. Oder besuchen Sie die hybride Ausstellung Alchemists of the Future, die im Ars Electronica Center zu sehen, oder auch via Website zu besuchen ist. Einen kurze Vorschau darauf gibt Hideaki Ogawa mit einer Videotour durch die Exponate.