Kooperationsprojekt der Universität für angewandte Kunst Wien und der Johannes Kepler Universität Linz) im Rahmen des Kooperationsprojektes TRANSFORM, gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität und der Donau-Universität Krems, gefördert durch das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Cross Perception – work in progress
Ein grenzenloser Raum. Alles bewegt sich. Licht, Formen und Farben. Mensch und Maschine lassen ihren Blick schweifen und versuchen, etwas zu erkennen. Der Mensch sucht nach Orientierung, die Maschine rechnet. Sie wurde dazu optimiert und mit Daten gefüttert. Die Maschine erkennt ein Objekt. Sie stellt sich laut vor, wie es klingt. Das Geräusch beeinflusst die Erwartung des Menschen: Maschinelle und menschliche Wahrnehmung verschränken sich. Die Maschine liegt nicht immer richtig, ihr Erfahrungsschatz ist begrenzt. Sie überträgt ihren Bias auf den Menschen. In unserer Versuchsanordnung erzeugen wir ein Zusammenspiel der maschinellen und menschlichen Wahrnehmung mit dem Ziel, den algorithmic bias der Maschine für die BetrachterInnen erfahrbar zu machen.
Screenings
Liminal Spaces / 360˚ Film Screening / Collaboration Projects Alliance Angewandte & JKU / Future Room
Project Credits / Acknowledgements
Das Projekt ist Teil von TRANSFORM, einem Kooperationsprojekt zwischen der Universität für angewandte Kunst Wien, der Johannes Kepler Universität und der Donau-Universität Krems und wird vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert. Kathrin Hunze, Thomas Hack, Artists; Silvan David Peter, Jan Schlüter, Institut für Computational Perception, JKU Linz and Christine Böhler, Martin Gasser, Cross-Disciplinary Strategies, Angewandte Wien