Ars Electronica Festival 2014

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Bereits seit 1979 beschäftigt sich das Ars Electronica Festival mit den Wechselwirkungen an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Jahr 2014 ließ die Ars Electronica über Jahre bespielte Orte hinter sich und setzte seinen Fuß so konsequent wie noch nie in den öffentlichen Raum der Stadt Linz. C… what it takes to change.

TAG 1

Opening Parcours

Mit einem Opening Parcours durch alle Austragungsorte startete das fünftägige Festival in Linz. Der Spaziergang bot den BesucherInnen eine ideale Gelegenheit für einen Ãœberblick wie auch für Begegnungen mit den KünstlerInnen und KuratorInnen. Den Ausgangspunkt der Tour markierte die neu eröffnete Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center, die noch bis Ende Juni 2015 zu sehen ist. (Fotocredit: Tom Mesic)

„Device Art ging aus lang überlieferten Traditionen der Herstellung und einer japanischen Ästhetik hervor. In der traditionellen japanischen Kultur gibt es Kunstwerke, bei denen Technologie und Kunst ohne klare Trennung ineinander verschmelzen.“ Prof. Hiroo Iwata

Story Weaver

Die Pianistin Maki Namekawa untermalte mit ihrem Pianostück die Geschichte des „Story Weaver“ im Deep Space – mit Illustrationen der Künstlerin Emiko Ogawa. Dann setzte sich der Opening Parcours in Richtung Stadtmitte fort. (Fotocredit: Tom Mesic)

Future Innovators Summit

In der Zwischenzeit fand das erste Zusammentreffen der Future Innovators in den Klassenräumen des Akademischen Gymnasiums statt. Dort, wo während der Schulzeit Jugendliche versuchen, Antworten auf ihre Fragen zu finden, überlegten sich mehrere Tage lang junge InnovatorInnen in Kleingruppen aus den Bereichen Kunst und Design, Engineering, Start Ups und Social Activism, wen und was es braucht, damit sich Kreativität und Innovation entfalten können. (Credit: Florian Voggeneder)

„Noch überraschender ist, dass es kein einziges Event gibt, bei dem diese inspirierenden Talente, MacherInnen und InnovatorInnen zusammentreffen, um über die Grenzen ihrer Disziplinen hinaus miteinander zu reden und zu arbeiten. Genau so ein Crossover ist aber, was wir suchen!“, Hideaki Ogawa

CyberArts 2014

„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen.“, Paolo Cirio

So wie jedes Jahr wurden auch heuer wieder die aktuellen GewinnerInnenprojekte des Prix Ars Electronica, des jährlich verliehenen Medienkunstpreises, im OK Kulturquartier präsentiert. 2703 Projekte aus 77 Ländern wurden zum Prix Ars Electronica 2014 bei den Kategorien Computer Animation, Interactive Art, Digital Communities, [the next idea] voestalpine Art and Technology Grant, u19 – CREATE YOUR WORLD und der neuen Kategorie Visionary Pioneer of Media Art eingereicht. Die CyberArts 2014 präsentierte eine Auswahl der Einreichungen. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Das balancierende Sofa von Jacob Tonski war eines der vielen Highlights der CyberArts-Ausstellung. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„Balancieren ist sehr komplex und schwierig und trotzdem tun wir es, scheinbar mühelos, die ganze Zeit.“, Jacob Tonski

Kunst studieren

Der Opening Parcours am ersten Festivaltag setzte sich fort durch zwei weitere Ausstellungen, direkt am Hauptplatz von Linz gelegen. In der Campus-Ausstellung präsentieren sich neben den Interface Cultures der Kunstuniversität Linz diesmal Studierende und Lehrende der belgischen Kunsthochschule arts2 – École supériere des arts. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„Durch die Verbreitung von sozialen und mobilen Medien hat sich unser Umgang mit Medien im Alltag jedoch sehr verändert und Interaktion ist eigentlich selbstverständlich geworden.“, Christa Sommerer

„Es ist nicht etwas Optionales, das erst am Ende eines Prozesses dazukommen kann. Bei jedem Schritt, den sie machen, müssen sie die Programmierung im Hinterkopf behalten.“, François Zajéga

Buddha on the Beach

Die globalen Krisen aus Sicht der taiwanesischen Kunst beleuchtete die Ausstellung „Buddha on the Beach„, die sich gleich über mehrere Orte der FestivalCity in der Linzer Innenstadt erstreckte. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„In Krisenzeiten suchen die Menschen vermehrt Halt bei Gott, beziehungsweise bei Buddha. Wenn Buddha am Strand wäre, würde er dann aber versuchen die Welt zu retten, um uns zu helfen, oder wäre er dort, um Urlaub zu machen, weil er zu müde ist und eine kleine Pause machen möchte.“, I-Wei Li

Visionary Pioneers of Media Art

Roy Ascott (rechts im Bild), britischer Künstler, Theoretiker und visionärer Denker, hat mit seinem Lebenswerk viele internationale MedienkünstlerInnen geprägt. Ascott ist Preisträger in der 2014 eingeführten Kategorie „Visionary Pioneers of Media Art“ des Prix Ars Electronica und war einer der prominenten BegleiterInnen des Festivals in diesem Jahr. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„Es ist nicht leicht, das jetzt genau zu beschreiben, aber ich denke, es bedeutet, eine ziemlich klare Vorstellung davon zu haben, was wir uns für die Zukunft wünschen. Und es geht darum, auf Hände, Werkzeuge, Menschen und Situationen zugreifen und diese zusammenbringen zu können, um etwas zu verwirklichen.“, Roy Ascott

Persönliche Begegnungen

Die intensiven Gespräche des Future Innovators Summit erstreckten sich von Donnerstag bis Sonntag, vom Frühstück bis zum Abendessen. Diskussionen, Workshops und Vorträge füllten das dichte Programm der jungen InnovatorInnen. Und was haben sie selbst dazu gesagt? (Fotocredit: Tom Mesic)

„It was awesome! I liked the concept of having it in separate locations – this made me think outside of the box. I wasn’t confined in my creativity. It allowed me room free and room wide to be very creative.“, Oscar Ekponimo

„I have never been to a gathering were it has been as efficient as here. On top of all the other stuff – I’m really inspired. I have met people that I will gonna be in touch with for the future, professional relationships, peers. A very positive experience.“, Harald Haraldsson

„I liked a lot. Discussion sessions and moments where I had a kind of spark of inspiration, maybe from one of the mentors and afterwards reflecting on that, how it is related. Those sessions were really nice.“, Tuuli Utriainen

Leuchtende Ideen bei Nacht

Als es am Abend dunkel wurde, verwandelte sich der große Platz vor dem Linzer Mariendom in eine Bühne für leuchtende interaktive Medienkunstprojekte. Mit dabei bei der „Domplatz Nightline“ war „Water Light Graffiti“, eine mit wasserempflichlichen LEDs bestückte leuchtende Wand. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„Mein Wunsch für die Zukunft ist es, ein Material für Gebäude zu entwerfen, das in der Lage ist mit dem Wetter zu interagieren.“, Antonin Fourneau

Ein Dom als Medienfassade

Vor dem Linzer Mariendom versammelten sich am Abend des ersten Festivaltages Hunderte Menschen, um die Visualisierungen von „Archifon III“ und „OscFluctuation“ live mitzuerleben und zu steuern. Schließlich konnte man mit Laserpointer Effekte auf das Kirchengebäude zaubern und seine Silhouette auf die Fassade des Domhotels projizieren. (Fotocredit: Tom Mesic)

Dom Exhibit

Genug Platz für eine Reihe weiterer künstlerischer Installationen fand sich im Inneren des Mariendoms, dem Hauptschiff, der Krypta und dem Rudigiersaal, die den Festival-BesucherInnen eine einzigartige Atmosphere bot. (Fotocredit: Tom Mesic)

Mentoren

Hiroshi Ishii, Golan Levin, Robert Madelin, K. Bradley Paxton, Joachim Sauter und Oliviero Toscani – die Mentoren des Future Innovators Summit inspierten mit ihren Talks nicht nur die jungen Kreativen, sondern auch das Festival-Publikum. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Das Festival 2014 in Zahlen

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(Fotocredit: Florian Voggeneder)

TAG 2

Fern der Realität und…

Mit „Mirage“ entführte das Künstlerkollektiv Grinder-Man die BesucherInnen mitten im Linzer Dom in realitätsferne Welten, wobei der Ãœbergang zwischen Gegenwart und Vergangenheit scheinbar keinen Anfang und kein Ende hatte. (Fotocredit: Tom Mesic)

… realitätsnah zugleich

Am zweiten Festivaltag hielt Sanjit Bunker Roy eine der vielen weiteren inspirierenden Reden im Rahmen des Future Innovator Summit – er hat das Barefoot College gegründet, das Frauen im ländlichen Indien lehrt, Strom und Licht mittels Solarenergie zu gewinnen und Lampen, Kocher, Parabolspiegel und Solarelemente selbst zusammenzubauen. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Ars Electronica mitten in der Stadt

Die Schalterhalle einer Bank war nur einer der vielen Orte in Linz, die die Ars Electronica bespielte: Shops, Innenhöfe, Gärten, Tiefgaragen, aber auch Straßen und Plätze, Turnsäle und Klassenzimmer und eine Kathedrale samt dazugehörigem Pfarramt und Bischofshof. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Gala

Der Freitagabend stand ganz im Zeichen der weltbesten VertreterInnen der digitalen Künste – bei der großen Gala der Ars Electronica 2014 wurden den PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica die Goldenen Nicas verliehen. Ganz besonders an diesem Abend standen die KünstlerInnen im Rampenlicht – unter dem Beisein von rund 1.200 Gästen und zahlreichen MedienvertreterInnen aus dem In- und Ausland. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Die GewinnerInnen des Prix Ars Electronica 2014 (Fotocredits: Florian Voggeneder)

Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter der Ars Electronica (links im Bild) bei der Verleihung der Goldenen Nica in der Kategorie „u19 – CREATE YOUR WORLD“ an die junge Gewinnerin Sarah Oos (Fotocredit: Florian Voggeneder)

TAG 3

Das nächste Frühstück kommt bestimmt

Tag Drei beim Festival Ars Electronica 2014. Der Future Innovators Summit setzt mit den nächsten beiden Gruppen der Future Innovators fort. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

u19 – CREATE YOUR WORLD

Das Akademische Gymnasium in der Innenstadt war nicht nur das Zentrum der Future Innovators sondern auch die große Spielwiese für alle Kinder und Jugendlichen. u19 – CREATE YOUR WORLD lud im Turnsaal des Gymnasiums alle Interessierten ein, sich im Film.Lab mit den unterschiedlichsten Filmtechniken zu beschäftigten und mit zeitgemäßem Equipment zu experimentieren. (Credit: Florian Voggeneder)

Jede oder jeder konnte hier im Akademischen Gymnasium ihre oder seine Meinung, Vision und ihr oder sein konkretes Projekt einbringen. Selbst auf den Gängen und in den Stiegenhäusern fanden sich Medienkunstwerke zum Ausprobieren. (Credit: Florian Voggeneder)

LipDub

Passend zum Festivalthema tanzten Hunderte Menschen zum ABBA-Klassiker „Take A Change on me“ und zogen dabei durch die Stadt. Die TeilnehmerInnen waren aufgerufen, sich selbst dabei mit ihren Smartphones und Kameras zu filmen – herausgekommen ist dank des Teams des Ars Electronica Futurelab ein LipDub-Video mit Hunderten Perspektiven.(Fotocredit: Martin Hieslmair)

„Sieht man sich die Bilder von u19 – CREATE YOUR WORLD oder dem LipDub an, braucht man auch nicht viele Worte darüber verlieren, wie gut das regionale Publikum unsere Formate angenommen hat.“, Gerfried Stocker

Besucherinnen im Ars Electronica Center während des Festivals 2014. Insgesamt 363 JournalistInnen und BloggerInnen aus 30 Ländern hatten sich für das Festival Ars Electronica 2014 akkreditiert. (Fotocredit: Tom Mesic)

Prix-Foren

Über ihre Medienkunstwerke, über Motive und Motivationen diskutierten die GewinnerInnen des Prix Ars Electronica 2014 gemeinsam mit den JurorInnen bei mehreren thematisch kategorisierten Prix-Foren. (Fotocredit: Tom Mesic)

In der Zwischenzeit war eine weitere Lunchbox des Future Innovator Summit im Gange. Im Bild: Joachim Sauter von Art+Com (Fotocredit: Florian Voggeneder)

In ruhiger Kaffeehausatmosphäre lauschten die jungen InnovatorInnen den Vorträgen der Mentoren. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Die Ausstellung CyberArts 2014 im OK im OÖ Kulturquartier war traditionell wieder einer der Höhepunkte des Festivals. (Fotocredit: Tom Mesic)

„Man sieht bei der Auswahl der Gewinnerprojekte sehr gut eine künstlerisch-gesellschaftliche Entwicklung. Das hängt aber auch von den teilnehmenden Kategorien ab.“, Genoveva Rückert

„Innovationen entwickeln sich immer weiter und bauen immer auf vorhergehenden Innovationen auf. So wachsen Innovationen ständig weiter – verändern und verbessern sich“, K. Bradley Paxton

25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, der auch die Donaunachbarn Österreich und Ungarn getrennt hatte, lud die voestalpine Klangwolke 2014 zu einem friedlichen Fest am Donauufer. (Fotocredit: Tom Mesic)

Take a Number

Take a Number, Leave Your Head. A Cellar Club Piece with Drinks and Dada. So lautete die Performance im Ars Electronica Futurelab, drei Stockwerke unter der Erde, und dabei die traditionelle Trennung zwischen Bühnen- und Publikumsraum komplett auflöste. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

„Wir haben verschiedene dramaturgische Elemente und Interaktionsebenen konzipiert, aber wann genau diese zum Einsatz kommen, wird je nach Verlauf des Abends teilweise erst spontan entschieden.“, Klaus Obermaier

OK-Night

Samstagabend, die erste Hälfte des Medienkunstfestivals war vorüber, lud die OK-Night zum gemeinsamen Ausklingen des dritten Festival-Tages. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

TAG 4

Mit voller Kraft voraus

Auf dem Future Playground im Akademischen Gymnasium zogen Ars Electronica Futurelab und Ars Electronica Solutions temporär mit ihren aktuellen Projekten in die Stadt. Das Team des Ars Electronica Futurelab präsentierte am Future Playground – im Turnsaal des Akademischen Gymnasiums – seine neue Entwicklung der Spaxels, der leuchtenden Quadrocopter, in ihrer faszinierenden Indoor-Variante. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

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Create your world

Auch das Kinder- und Jugendfestival u19 – CREATE YOUR WORLD setzte unter anderem mit dem Film:Lab am vierten Tag fort. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

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„AHA: alles in der Innenstadt der Stadt Linz lenkt und führt mich als analoges Navigationssystem in das Gymnasium – und dort herrscht großer Betrieb: die Haare stehen zu Berge an Luftballons, aus einem geplanten Elefanten an der Nähmaschine wird doch ein Schaf … und CINEKIDS im Turnsaal im Erdgeschoß tragen die Verantwortung dafür, dass ich den Rest der Festivalstadt gar nicht mehr erforschen kann. Denn dort kann ich mich als Festival-Besucherin so richtig ausprobieren: im Stopp-Motion-Film, mit einem Quadrocopter, mit dem ich versuche, mein „Stadtinferno“ filmisch umzusetzen.“, Gabriele Bauer, Kulturkontakt Austria

Selten waren so viele Kinder und Jugendliche schon einen Tag vor dem ersten Schultag im Akademischen Gymnasium. Dutzende Workshops und spannende Projekte, und ein gutes Wetter, trafen auf kreative Neugierde. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Symposium III

Der Future Innovators Summit zog am Sonntag in den bischöflichen Garten, der normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Gemeinsam mit dem Starfotografen Oliverio Toscani diskutierten die jungen InnovatorInnen über das, was es wirklich braucht für Veränderung. (Credit: Tom Mesic)

We guide you

114 Touren führten durch die Festival-City mitten in der Stadt – in vielen Sprachen und auch für Menschen mit Beeinträchtigung. (Fotocredit: Tom Mesic)

Der Future Innovators Summit war in sechs Gruppen unterteilt – die letzte Präsentation der Gruppen E und F fand in einem ehemaligen Kinosaal statt. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Digital Communities

Das letzte Prix-Forum wandte sich der Kategorie „Digital Communities“ zu – die BesucherInnen trafen dabei auf die JurorInnen und den GewinnerInnen des Prix Ars Electronica. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Lange Konzertnacht

Sonntagabend stand mit der Langen Konzertnacht im Brucknerhaus ein weiterer seit 2002 im Festival jährlich wiederkehrender Fixpunkt im Programm, bevor es mit dem Music Monday weiterging. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

TAG 5

Schulbeginn

Montagmorgen, Schulbeginn in der u19-Festivalstadt, Zeit für ein großes Gruppenbild. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Berührend

Mr. Touchy ist Teil der Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center – am letzten Festivaltag zog er noch einmal durch die Stadt und begrüßte die BewohnerInnen. Sobald ihn jemand berührte, öffneten sich seine Kameraaugen. (Fotocredit: Tom Mesic)

Der Künstler Ei Wada bei seiner Performance „Braun Tube Jazz Band“ in einem Klassenzimmer des Akademischen Gymnasiums. (Fotocredit: Florian Voggeneder)

Auch die Ars Electronica Solutions war mit ihren aktuellen Produkten während des Festivals vertreten – unter anderem mit „Zeitraum“, das im neuen Skylink-Terminal am Flughafen Wien gezeigt wird. (Fotocredit: Johanna Mathauer)

„Also, was braucht es und was ist zu tun? Was ist eigentlich wichtiger, neue Wege zu gehen oder eine andere Richtung einzuschlagen? Offene Räume, Orte der Begegnung und des Austausches, Ãœberraschungen und Inspirationen, die Erfahrung, Dinge selbst zu machen, zu gestalten, zu entwickeln, den Mut zu scheitern, den Spaß, die eigenen Ideen mit den anderen zu teilen.“ Gerfried Stocker / Christine Schöpf

Fotos: Martin Hieslmair