State of the ART(ist)

Fertility Performance / Nina Bulgakova (UA), Anastasiia Mostova (UA), Kateryna Zhuravlova (UA), Photo: Leo Ollikainen

Der nächste Open Call startet am 22. April 2025!

„State of the ART(ist)“ richtet sich an Künstler*innen, die unter erheblicher Gefahr für Leib und Leben arbeiten. Ob Unterdrückung oder politische Verfolgung, offene Kampfhandlungen, Umwelt- oder Naturkatastrophen, Ausbeutung – die Bedrohungsszenarien, denen sich Künstlerinnen weltweit ausgesetzt sehen, sind so unterschiedlich wie zahlreich.

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger*innen 2024!

„Der brutale Angriffskrieg auf die Ukraine und die Repressionen gegen Kunstschaffende in Russland zeigen, dass die Freiheit der künstlerischen Entfaltung nicht überall selbstverständlich ist.
Gemeinsam mit der Ars Electronica setzen wir ein Zeichen der Solidarität und bieten Kunstschaffenden für ihre Arbeit einen Raum, der ihnen anderswo verwehrt wird. Damit schaffen wir eine internationale Bühne zur Stärkung der Meinungsfreiheit.“

Alexander Schallenberg, Außenminister der Republik Österreich
Bundesministerium Europäische und internationale Angelegenheiten
Ars Electronica

„State of the ART(ist)“ umfasst einen Open Call und eine Präsentation der prämierten Projekte im Rahmen des Ars Electronica Festival von 3. bis 7. September 2025. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Ars Electronica und dem österreichischen Außenministerium.

Timeline

22. April 2025Start des weltweiten Open Calls
31. Mai 2025Einreichschluss
Ende Juli 2025Verkündung der Preisträger*innen
3. – 7. September 2025Ars Electronica Festival, Linz, Österreich