Ein Wochenende lang tagte die international besetzte Jury des STARTS Prize 2018 der Europäischen Kommission im Ars Electronica Center, bis schließlich die beiden Gewinnerprojekte an der Schnittstelle von Science, Technology und Arts gefunden wurden. Noch sind sie geheim, die beiden Jurymitglieder Francesca Bria und Seiichi Saito haben uns im Interview aber trotzdem schon ein paar…
Mit dem THE ARTS+ Creative Business Festival bot die Frankfurter Buchmesse diesmal die passende Bühne für prämierte Kreative, für ihre innovativen Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst, sowie für die zur STARTS-Initiative der Europäischen Kommission zählenden Bereiche.
Wie verzahnen sich Wissenschaft, Technologie und Kunst noch enger miteinander – und können dadurch voneinander profitieren? Mit herausragenden Beispielen und Vortragenden startet die STARTS-Talks-Reihe in Berlin und Eindhoven.
Die europäische Vielfalt als Vorteil nutzen: Genau das macht Ars Electronica mit einer ganzen Reihe an europaweiten Kooperationsprojekten. Welche das sind und was man von ihnen am Ars Electronica Festival von 7. Bis 11. September 2017 sehen wird, verraten Festivalleiter Martin Honzik und Festival-Organisationsleiterin Veronika Liebl im Interview.
Komplexe Fragestellungen erfordern Know-how aus unterschiedlichen Feldern, Kulturen und Perspektiven – und genau darum drehen sich die Projekte, die beim STARTS Prize 2017 der Europäischen Kommission ausgezeichnet wurden. Kommentiert von den Statements der Jury stellen wir Ihnen hier die besten Projekte des Jahres näher vor. Viele davon werden in einer eigenen Ausstellung beim Ars Electronica…
Der STARTS Prize der Europäischen Kommission rückt die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technologie und Kunst in den Mittelpunkt. Das sieht Sophie Lampartner, Direktorin von swissnex San Francisco und diesjähriges Jurymitglied genau so. Im Interview spricht sie über Trends aus der Schnittmenge dieser drei Bereiche.
Nach dem STARTS-Prize der Europäischen Kommission stellt die STARTS-Initiative ein weiteres Programm auf die Beine. Noch bis zum 22. Mai 2017 können sich KünstlerInnen für eine Residency bewerben, bei der sie mit der Technologie ihres selbst gewählten Forschungs- und Entwicklungsprojekts ein neues Kunstwerk schaffen.
Die GewinnerInnen des diesjährigen STARTS Prize kommen aus Japan und der Schweiz. Für ihr Projekt „I’m Humanity“ erhält Etsuko Yakushimaru den Grand Prize für Artistic Exploration, der Grand Prize für Innovative Collaboration geht an Gramazio Kohler Research der ETH Zürich und das Self-Assembly Lab am MIT für ihre Installation „Rock Print“.
Eine Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technologie und Kunst ist dringend nötig! Marleen Stikker und Lucas Evers von der Waag Society sprechen über die Gemeinsamkeiten dieser drei Bereiche und versuchen kurz vor Einreichschluss KünstlerInnen, IngenieurInnen und WissenschaftlerInnen zu motivieren, ihr disziplinen-übergreifendes Projekt zum STARTS Prize 2017 einzureichen.
Der künstlerische Leiter des Centre for Fine Arts (BOZAR) spricht im Interview über die Rolle der KünstlerInnen in der heutigen Zeit, dass Kunst auch außerhalb von Gemälderahmen geschieht und wie wichtig es ist, Disziplinen miteinander zu verbinden.
Welche Überschneidungen gibt es in Wissenschaft, Technologie und Kunst? Was ist Innovation? Und welche technologischen Entwicklungen werden langfristig erfolgreich sein? Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, und Veronika Liebl, Projektleiterin des STARTS Prize, haben mit uns darüber gesprochen.
Dieses Jahr wurde der angesehene STARTS-Prize der Europäischen Kommission erstmals von der Ars Electronica ausgeschrieben. Prämiert wurden Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst. Einen Überblick über die Gewinner sowie ein paar der Auszeichnungen und Nominierungen finden Sie hier.
Noch bis zum 13. März 2016 sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica nach innovativen Projekten aus Wissenschaft, Technologie und Kunst. Alexander Mankowsky, Zukunftsforscher der Daimler AG, ist Teil der STARTS-Jury und sprach mit uns über die zukunftsweisende Rolle der Kunst und die Rahmenbedingungen für ein innovatives Europa.
Zwei Mal 20.000 Euro für innovative Projekte zwischen Wissenschaft, Technologie und Kunst! Was hat es mit diesem prestigeträchtigen Wettbewerb auf sich und welche Gedanken macht sich die Europäische Kommission über die zunehmende Digitalisierung der Welt? Wir haben mit dem Initiator des STARTS-Programms, Ralph Dum, gesprochen.