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Hauptpreis für "Faust goes KI": Aus über 130 Einreichungen von Lehrer*innen österreichweit ging erfolgreich der Media Literacy Award 2025, vergeben von BMB, OeAD und Ars Electronica, an das Projekt „Faust goes KI“ des BG Bludenz. Die Schüler*innen der 7. Klasse entwickelten eine kritisch-reflektierte, spannende KI-basierte Graphic Novel zu Goethe und erhalten dafür einen Medienbildungs-Workshop im Wert von 2.000 Euro.
Chilenische Medienkunst in Linz: Mit Werken von Kika Echeverría und Paula OS ist Chile auch 2025 wieder Teil des Ars Electronica Festivals – vertreten in der Theme Exhibition und im Nightline-Programm.
HEROINES erhält Citizen Science Preis 2025: Der Citizen Science Preis der Europäischen Union – Grand Prize in Höhe von 60.000 Euro geht an die Initiative HEROINES: Heritage of Emancipation – Empowering Roma Women through Building Networks of Solidarity. Dieses partizipative Forschungsprojekt konzentriert sich auf die Stimmen von Roma-Frauen in Serbien und bezieht sie in alle Phasen des Projekts ein, um ihr kulturelles Erbe zu dokumentieren.
Ars Electronica Festival: Von 3. bis 7. September wird Linz wieder zum Hotspot der internationalen Medienkunstszene. Verteilt über Festivallocations in der ganzen Stadt werden Ausstellungen, Performances, Konzerte und Konferenzen angeboten, die meisten davon in der POSTCITY, dem zentralen Schauplatz des Festivals.
The Wild Future Lab gewinnt S+T+ARTS Prize Africa: Der mit 15.000 Euro dotierte S+T+ARTS Prize Africa der Europäischen Union, organisiert und durchgeführt von Ars Electronica, geht an das Kollektiv Kairos Futura (KE) und The Wild Future Lab. Das Projekt entwirft eine alternative Zukunftsvision für Nairobi im Jahr 2045 – eine Zeit, in der sich die Natur große Teile der urbanen Infrastruktur zurückerobert haben wird.