Inside the NYPD’s Surveillance Machine ist eine interaktive Datenvisualisierung, die die schockierende Reichweite der Gesichtserkennungstechnologie in New York aufzeigt. Diese Visualisierung ermöglicht es den Nutzer*innen, eine Route durch New York City zu Fuß zu planen und zu entdecken, welcher Anteil dieser Route durch Gesichtserkennung überwacht werden könnte.
Inside the NYPD’s Surveillance Machine / Amnesty International (INT), Superposition (NL), Photo: Amnesty International, Superposition
Inside the NYPD’s Surveillance Machine / Amnesty International (INT), Superposition (NL), Photo: Amnesty International, Superposition
Inside the NYPD’s Surveillance Machine / Amnesty International (INT), Superposition (NL), Photo: Amnesty International, Superposition
Amnesty International wandte sich an Superposition, weil AI seine Forschungsergebnisse durch eine Visualisierung veranschaulichen lassen wollte, die die Reichweite der invasiven Gesichtserkennungstechnologie (FRT) aufzeigt. FRT-Technologien verletzen das Recht auf Privatsphäre und bedrohen das Recht auf Versammlungsfreiheit und Gleichberechtigung sowie das Diskriminierungsverbot. Diese Visualisierung wurde entwickelt, um die Dringlichkeit der beunruhigenden Forschungsergebnisse von Amnesty zu vermitteln, für alle Besucher*innen nachvollziehbar zu machen und sie zum Handeln zu ermutigen.
Die Daten werden in einer gewohnten Umgebung präsentiert, um die Erfahrung nicht überwältigend wirken zu lassen. Verschiedene Berichte ermöglichen es den Nutzer*innen, sich eine Meinung zum Thema zu bilden. Das Erlebnis trägt dazu bei, das Bewusstsein für das Problem zu schärfen und das Ziel von Amnesty, ein Verbot zu erreichen, voranzutreiben.
Credits
Design & development: Superposition (Bram Bogaerts, Casper Schipper, Robin Smits)
Data & research: Amnesty International
Amnesty International would like to thank the more than 7,000 digital volunteers from around the world who analyzed every intersection in New York City to find and categorize surveillance cameras, gave invaluable feedback and peer-to-peer support. Without them this research would not have been possible.
The project was commissioned and paid for by Amnesty International, an international nongovernmental organization (NGO) that gets the majority of its income from individual donations.
