Zwischen dem Pazifischen Ozean und der Taiwanstraße gelegen, bietet Taiwan eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichten Bergen und mystischem Nebel. Im Rahmen des Ars Electronica Festival wird die beeindruckende Pracht Taiwans durch KI-Landschaften, die auf eine sechs Meter große Leinwand projiziert werden, verstärkt durch dynamische Performer*innen und Klänge des Waldes, zum Leben erweckt.
Wie beeinflusst die Entwicklung neuer Technologien unsere Selbstwahrnehmung? “Non Fuckable Tokens (NFTs)” ist eine Performance von Claudix Vanesix, XR-Künstler*in aus Peru, die Performancekunst mit Virtual Reality und Augmented Reality kombiniert, um die Auswirkungen der Technologie in unserer Ära kritisch darzustellen.
Multi-Node Shell ist eine Performance von Luca Pagan, präsentiert von Umanesimo Artificiale. Mit Hilfe von Biosensoren wird das Potential von Klang als Sprache durch die Wahrnehmung von Körperbewegungen erforscht. Neuronale Netzwerke verarbeiten die Sensordaten und erfüllen eine doppelte Funktion.