Connecting Cities ist eine weltweite Initiative verschiedener Institutionen und Städte, die sich mit dem Umgang von Kunst im urbanen und im öffentlichen Raum auseinandersetzen.
Bei TOTAL RECALL – The Evolution of Memory gab es einige Ergebnisses dieser Zusammenarbeit zu sehen. So zeigte das Ars Electronica Center in einer Ausstellung verschiedene Arbeiten, so zum Beispiel Connecting Monsters von h.o (Hideaki Ogawa, Emiko Ogawa, Junichi Yura, Naohiro Hayaishi,Taizo Zushi / JP) oder Binoculars to … Binoculars from … von Mar Canet (ES) und Vavara Guljajeva (EE).
Die Fassade wurde ebenfalls bespielt, unter anderem mit United Colors of Dissent von Orkan Telhan (TR) & Mahir M. Yavuz (TR).
Beim Artists Meet-Up, das von ARTE Creative organisiert wurde, gab es Gelegenheit zum Gespräch und Austausch von Ideen.
Connecting Cities ruft auch gerade den Participatory Call 2014 aus, in dem Projekte gesucht werden, in dem künstlerische Projekte gesucht werden, die sich mit einem partizipativen Umgang mit der eigenen oder fremden Stadt beschäftigen. Der Call ist noch bis 20. Oktober für Einreichungen offen. Das Ars Electronica Futurelab steuert technischen Support bei, einige der Projekte werden sicher im Rahmen des Festivals Ars Electronica 2014 ihren Weg nach Linz finden.