von Jen Stein
PUCK (Place-Based, Ubiquitous, Connected and Kinetic Experiences for Interactive Architecture, zu Deutsch: Ortbasierte, Allgegenwärtige, Vernetzte und Kinetische Erfahrungen für interaktive Architektur) beschäftigt sich mit dem Ändern von räumlichen Eigenschaften und der veränderten Wahrnehmung von Räumen im Kontext interaktiver Architektur.
Gebäude werden immer dynamischere Generatoren von Daten und Information, sodass sie die Möglichkeit haben, ihre eingebetteten technologischen Systeme einzusetzen, um eine umfangreicheren Einfluss darauf zu haben, wie Bewohner eines Gebäudes Raum und Platz erfahren. Das ergibt die einzigartige Möglichkeit, Konzepte und Designs für die nahe Zukunft und für Interfaces, die mit der erbauten Umgebung interagieren, zu entwerfen.
Diese neuen Orte voller Möglichkeiten kann man sich vorstellen als Orte, an denen Menschen mit den heutzutage allgegenwärtigen Technologien wie Sensoren oder mobilen Geräten ebenso vernetzt werden, wie mit dem Internet of Things.
Was sich aus diesen Vernetzungsmöglichkeiten ergibt, ist eine Herausforderung an Interface-Designer und Architekten, um eine möglichst einladende Umgebung zu schaffen, in denen physische und digitale Orte ineinander verschmelzen.