Texta, eine der bekanntesten östereichischen Hip-Hop-Crews, haben das Ars Electronica Center als Kulisse für ihr aktuelles Video „Grotesk“ verwendet. Im Jänner und Februar tobten sie durch die Gänge, um verschiedene Levels eines Computerspiels nachzuspielen. Wolfgang Schober produzierte das Video, kann sich sehen lassen.
Die Vorstellung der Prix-Jury 2012 geht in die nächste Runde, diesmal mit Leila Nachawati, die in der Kategorie „Digital Communities“ nach interessanten Projekten stöbern wird.
Am Freitag, dem 9. März um 21:50 Uhr gibt es AUS DEM RAHMEN – ARS ELECTRONICA CENTER LINZ – Museumsmagazin mit Karl Hohenlohe auf ORFIII zu sehen. Ein Rundgang durchs Center mit interessanten Einblicken.
Von 20. bis 22. April 2012 trifft sich die Jury des Prix Ars Electronica, um die Siegerinnen und Sieger des Prix 2012 auszuwählen. Das Wochenende wird interessant, spannend, aber auch anstrengend, hunderte Einreichungen wollen begutachtet und bewertet werden. Um einen Einblick hinter die Kulissen der Jury zu gewähren, werden an dieser Stelle einige Jurorinnen und…
Das Team des Prix Ars Electronica 2012 sichtet die bereits eingereichten Projekte. Bis 14. März hat man noch Zeit, um am Wettbewerb teilzunehmen.
Eine Situation, die vielen Museumsbesucherinnen und Museumsbesuchern sicherlich vertraut vorkommt, ist folgende: Man steht vor einem Werk, das unglaublich beeindruckend wirkt, und man möchte am liebsten sofort der ganzen Welt mitteilen, um welches Werk es sich dabei handelt, wer für dieses Werk verantwortlich ist und wieso dieses Werk einfach großartig ist. Die häufigsten Probleme dabei:…
APA/Der Standard Populistisch gesprochen verabschiedet sich mit 1. April die Unschuldsvermutung, österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger werden unter Generalverdacht gestellt. Alle Telekommunikationsanbieter sind ab diesem tag verpflichtet, die Verbindungsdaten ihrer Kundinnen und Kunden 6 Monate lang zu speichern, es ist also nachvollziehbar, wann man wem eine SMS geschickt hat, wie oft man eine bestimmte Telefonnummer angerufen…
Meine liebste Station im Ars Electronica Center ist das Brain Computer Interface (kurz BCI) im BrainLab. BCI ist eine Verbindung von Gehirn und Computer, ähnlich wie ein EEG (Elektroenzephalogramm), das die Gehirnströme misst. Mithilfe einer Kappe die man sich aufsetzt, werden die Aktivitäten einzelner Gehirnbereiche über Elektroden und Kabeln an den Computer übertragen. Interessant ist…
Das BioLab ist der klassischen Vorstellung, die man von einem Labor hat, sehr nahe, man findet allerlei technische Geräte, die die meisten von uns nicht unfallfrei von einer Kaffeemaschine oder einem Kühlschrank unterscheiden könnten, Glaspipetten und Gefässe mit Gewächsen und Proben zieren die Regale, doch eine Tatsache unterscheidet das BioLab von einem „echten“ Labor: Hier…
Die Republik Österreich hat auf die Verurteilung seitens der EU im Juli 2010 reagiert und die beschlossen, die Datenschutzrichtlinien auch in Österreich entsprechend anzupassen. Worum es hierbei geht, ist die Vorratsdatenspeicherung, also die gesetzliche Möglichkeit, Daten, die auf telekommunikativen Wegen verbreitet werden, mal zur Sicherheit zu speichern, es könnte ja sein, dass sich darunter etwas…
Den Anfang machte der Bereich Biologie und somit das BioLab in der Main Gallery. Die Besucherinnen und Besucher, ein Sammelsurium aus LehrerInnen, SchülerInnen, PhysikerInnen, ApothekerInnen und vielen, vielen mehr konnten sich an so spannenden Dingen wie DAPI-Färbungen (dem Färben von Zellkernen, also sehr kleinen Bestandteilen unserer Körper), der Sichtbarmachung von DNA oder auch an der…
xkcd.com bietet zu jedem Thema ein Bild Im Wesentlichen geht es bei diesem Gesetzesentwurf, der im Oktober letzten Jahres im US-amerikanischen Senat vorgestellt wurde, um Kontrolle, und zwar um die Kontrolle von Inhalten und den Zugängen zu diesen Inhalten. Getarnt ist es als eine Maßnahme, um das bestehende Problem rund um die illegale Verbreitung von…
Eine Ars Electronica Austellung in einer Shopping Mall in Osaka im Spannungsfeld zwischen glamourösen und konspirativen Momenten in Bewegung
„Meine Lieblingsinstallation ist aufgrund meiner Leidenschaft zur Fotografie der TWAN-Globe in der GeoCity. Mittels Touchscreen lässt sich dort der Erdball bewegen und über digitale Stecknadeln können Sie ausgewählte Bilder der Ausstellung „The World at Night“ (TWAN) ansehen (84 an der Zahl – man ist also eingeladen zu verweilen). Seit Urzeiten fasziniert die Menschen der Blick…
Begibt man sich im Ars Electronica Center in die Maingallery, also in den größten Ausstellungsraum, landet man in der Ausstellung „Neue Bilder vom Menschen“. Diese ist in 4 Themen aufgeteilt, die in den nächsten Wochen im Blog im Detail vorgestellt werden. Den Beginn macht Robotinity.