Am 7. September 2013 findet die voestalpine Klangwolke 2013 – Bruckner lebt! statt. Das Leben und Wirken des berühmtesten Ansfeldners wird mit Musik von Parov Stellar aufbereitet, die Ars Electronica ist mit einer App mitten drin im Geschehen.
Bruckners 4. Sinfonie gilt als ein ganz besonderes Werk in seinem Kanon, weswegen sie auch bei der voestalpine Klangwolke 2013 vorkommen wird. Die Anfangstöne werden dabei nicht nur vom Brucknerorchester gespielt, sondern von allen, die ein iOS oder Android-Gerät haben. Unter Anleitung des Dirigenten werden die zwei Töne des Intros gemeinsam gespielt und so entsteht das womöglich größte Smartphone-Orchester der Welt.
Was man bis zum 7. September machen kann? Die App herunterladen und üben, denn ganz banal ist der Anfang der 4. Sinfonie nicht zu spielen, auch wenn es nur 2 Töne sind.