Packliste für TOTAL RECALL – The Evolution of Memory

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Es sind nur noch wenige Tage bis zum Festivalbeginn, und es gibt noch einiges zu tun. Doch nicht nur das Festivalteam steckt in den letzten Vorbereitungen und bereitet alles vor, sondern auch die Besucherinnen und Besucher können sich vorbereiten. Was es noch zu erledigen gibt, erfahren Sie hier!

Für WIR SIND HIER, dem Festivalopening, werden noch einige Dinge gesucht.

Einerseits kann man ein Berthold Brecht – Gedicht einsprechen und so Teil des User-Generated-Chors „Werdet laut!“ werden.

Andererseits sucht FM Einheit, der für den Soundtrack der Eröffnungsshow verantwortlich zeichnet, noch musikalischen Input in vorm von Geräuschen der Zerstörung.

Und wo wir schon bei Zerstörung sind: Für die Skultpur, die im Rahmen des Openings enthüllt wird, wird noch Elektroschrott gesucht. Festplatten, Monitore, alles, was zu Hause steht und nur Staub fängt, wird hier zum Kunstprojekt.

Und für Freundinnen und Freunde der Videokunst ist „Occupy History“ genau das Richtige: Es werden Clips gesucht, die in 6 Sekunden die Geschichte erfassen, egal ob die eigene, eine fremde oder die der Menschheit.

Für die voestalpine Klangwolke 2013 – Bruckner lebt! gibts eine App, die sollte man sich auch vor dem Event herunterladen, denn Übung macht den Meister und die Meisterin!

App für iPhone und iPad
App für Android

Ilan Green wird im Zuge von IL(L) Machine, der Campusausstellung von TOTAL RECALL, Workshops abhalten. Jede/r Teilnehmende wird gebeten, 1 bis 2 Musikspielzeuge, also Spielzeuge, die Geräusche erzeugen, oder irgendwelche digitalen Geräuschmacher, mitzubringen, auch alte Synths, Gameboys oder ähnliches sind willkommen.

Die letzten Tage kann man auch noch nutzen, um sich Gedanken über die Zukunft des Live-Entertainments zu machen, bei The Future Rock Show geht es genau darum, das Publikum diskutiert mit KünstlerInnen und ExpertInnen aus der Branche.

Der Bienenstock möchte befüllt werden, dabei handelt es sich um einen neuen Weg, ein Festival zu dokumentieren. Nicht die Perspektive eines Regisseurs oder einer Regisseurin gilt, sondern die von vielen.

Wenn man einen Schlafplatz anbieten kann (auch eine Couch ist gut genug), kann man sich bei der Übernachtungsbörse eintragen, die Schlafplatzsituation während des Festivals ist relativ schlecht.

Und zu guter Letzt kann man sich noch mit dem Festival-Programm vertraut machen und sich einen Plan zurechtlegen, wie man am besten durch die Programmpunkte manövriert. Es gibt viel zu entdecken!