Der zweite Teil der Konferenz unter dem Titel „European Platform for Digital Humanism“ hat viele renommierte Sprecherinnen und Sprecher und natürlich interessiertes Publikum versammelt. Einen Rundgang durch die betreffenden Ausstellungen führte niemand geringerer als der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen gemeinsam mit Roberto Viola von der Europäischen Kommission. Daneben konnte der Party-Feger vom letzten Jahr, Ei Wada, mit seiner ganz speziellen Art des Musikmachens auch dieses Jahr wieder zur Auflockerung beitragen.
https://www.youtube.com/watch?v=3hajD2NNoQ0
Wie immer der Videorückblick!

Bei der European Platform for Digital Humanism schaute auch Bundespräsident Alexander van der Bellen vorbei. Hier im Bereich der STARTS Ausstellung.
(v.l.n.r. Stadträtin Doris Lang Mayerhofer, Rektor der JKU Meinhard Lukas, EU-Kommissar Roberto Viola, Bundespräsident Alexander van der Bellen mit Doris Schmidauer, Futurelab Director Horst Hörtner, Künstlerischer Leiter der Ars Electronica Gerfried Stocker)

Die Delegation wurde durch den Bereich geführt und zeigte reges Interesse.

Auch durch Create your World ging es und zu den AktivistInnen von Fridays for Future.

Weiter geht es durch den Samstag. Die Gallery Spaces können an mehreren Orten erlebt werden wie der POSTCITY…

…und dem Mariendom…

…und zeigen viele spannende Projekte.

Mit Electronicos fantasticos erfreuten Ei Wada und Stefan Tiefengraber das Publikum. Neben den im Programm genannten Eventzeiten spielte Ei Wada mit großem Elan fast immer, wenn die Bühne dafür frei war!

„Compass – Navigating the Future“ ist der Titel des komplett neuen Ars Electronica Center.

Da gibt es wirklich unendlich viel zu entdecken: die Labs…

…die Ausstellungen, wie hier „Understanding AI“…

…oder „Mirages et Miracles“…

…natürlich auch den Deep Space 8K, auch außerhalb des Festivals ein faszinierendes, visuelles Erlebnis. Hier Quantum Logos von Mark Chavez, Ina Conradi, Tate Chavez, Bianka Hofmann und Bob Kastner.

Oder Che si può fare von Monica Vlad und Johanna Falkinger.

Die “Episode am Fluss” war eine ganz besondere Reminiszenz an das 40-Jahres-Jubiläum, begann doch alles 1979 genau dort: an der Donau. Und manche Künstlerinnen und Künstler tragen schon lange zum kreativen Output der Ars Electronica bei – wie etwa Wolfgang Fadi Dorninger, hier mit Innen Außen.

Heute ist die Klangwolke am Samstag ein großes Ereignis, zu dem jährlich 100.000 Menschen anreisen – die sonntägliche Erinnerungsreise war dann doch ein wenig stiller.