Auch 2024 zeigte Ars Electronica mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Festival als Bühne, wie Kunst kreative Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit aufzeigen kann.
Einmal mehr hat das Ars Electronica Festival gezeigt, worauf es ankommt: Raum, Zeit und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen miteinander ins Gespräch kommen und sich gegenseitig inspirieren können.
Die Prix Ars Electronica Ausstellung gilt als Highlight des Ars Electronica Festival Programms. Wir durften schon jetzt einen Blick hineinwerfen und haben dabei einige Neuerungen sowie Projekte aus dem Archiv entdeckt.
Das Animation Festival 2024 präsentiert aktuelle und gesellschaftskritische Produktionen im Bereich der digitalen Animation.
„Du bist Teil eines riesigen Geflechts, das du nicht mehr ignorieren kannst.“ Wenn man die Website von Diane Cescutti und ihre Arbeit betritt, taucht man in die Welt des Webens ein.
„Smoke and Mirrors“ der britischen Künstlerin Beatie Wolfe visualisiert 50 Jahre an Klimadaten und kontrastiert sie mit Werbeslogans der Ölindustrie. Dafür wurde sie jetzt mit der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica ausgezeichnet.
Eine Reise und ein Sturz in die Vergangenheit, der die Beziehung eines Paares von der Mittelschule bis ins Jenseits nachzeichnet. „The Hardest Part“ ist der Gewinner des AI in Art Award 2024.
In diesem Gastbeitrag geht Jürgen Hagler auf die Entwicklung der Animations-Kategorie ein und spricht über das Thema Animation als wichtiger Bestandteil des Ars Electronica Festival 2023.
Expert*innen aus aller Welt trafen sich in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2023 zu einigen.
Animationen – Licht – Musik: Du entscheidest, wie du die Medienfassade des Ars Electronica Center als öffentliche Leinwand nutzen möchtest!
Eine neue Kategorie, ein neuer Preis und ein 1987 begonnenes Vermächtnis: Der Prix Ars Electronica sucht wieder nach außergewöhnlicher Medienkunst.
Das Ars Electronica Animation Festival 2022 bietet wieder eine breite Auswahl an Werken, die von animierten Kurzfilmen bis zu interaktiven animierten audiovisuellen Umgebungen reichen.
Gustav Klimt und Rebecca Merlic haben das Bild der Frau ins Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit gerückt – eine Analyse.
Mit seinen großflächigen Visualisierungen und Animationen erweckt der Medienkünstler Refik Anadol unbegreifliche Zahlen und Messdaten zum Leben und bringt sie in die physische Welt zurück.
Halsey Burgund und Francesca Panetta haben die vorgefertigte Trauerrede für den US-Präsidenten Nixon im Archiv entdeckt und sie täuschend echt nachgebaut.
Es ist wieder an der Zeit euch das spektakuläre Deep Space 8K Festivalprogramm vorzustellen! Ob visionäre Zukunftsideen oder künstlerische Visualisierungen auf der Leinwand – es ist für jeden was dabei.
Seit der Gründung im Jahr 1987 hat der Prix Ars Electronica stets als Trendbarometer und Plattform für die Sammlung aktueller und zukünftiger Visionen von Künstler*innen zum Thema “Kunst, Technologie und Gesellschaft” fungiert.
Ob ein atemberaubendes Klavierstück, eine virtuelle oder reale Performance oder eine Reise in die Römerzeit: All das und vieles mehr bietet das diesjährige Deep Space 8K Festivalprogramm. Werfen wir einen genaueren Blick hinein!
Seit 1987 vergibt der Prix Ars Electronica jedes Jahr eine Goldene Nica in der Kategorie „Computer Animation“. Das ist die Jury, die 2020 über die beste Animation entscheiden wird.
Kalina Bertin, Filmemacherin und Regisseurin von ManicVR, lädt uns ein, sich mit ihr auf eine Reise in die „inneren Welten“ ihrer an bipolarer Störung erkrankten Geschwister zu begeben. Für ihr Werk wurde sie 2019 mit der Goldenen Nica in der Kategorie Computeranimation ausgezeichnet.
Das Beste aus 835 Einreichungen des Prix Ars Electronica in der Kategorie Computeranimation zeigt das Ars Electronica Animation Festival. Kurator und Direktor Jürgen Hagler erzählt im Interview, was die Besucher heuer erwarten wird, welche Trends es in der Branche momentan gibt und worauf er sich persönlich am meisten freut.
Die Wiener Künstlerin starsky gewinnt mit ihrer Projektions-Guerilla-Tour „niemand mischt sich ein“ den Marianne.von.Willemer-Preis für digitale Medien 2018. Im Interview erzählt sie mehr über ihre widerständige und feministische Arbeit.
Auch beim diesjährigen Ars Electronica Festival (6 – 10 September 2018) sind wieder einige Virtual-Reality-Projekte dabei. Damit die BesucherInnen sie auch ausprobieren können, unterstützt die Firma VREI aus Wien das Festival heuer mit einigen VR-Geräten. Im Interview mit VREI-CEO Florian Sam erfahren Sie mehr.
Die begehrte Goldene Nica des Prix Ars Electronica in der Kategorie der Computeranimation geht dieses Jahr an „TROPICS“ von Mathilde Lavenne. Am Ars Electronica Festival, von 6. bis 10. September 2018, präsentiert die Künstlerin ihre ausgezeichnete Arbeit – im Interview erfahren Sie mehr.