Das Ars Electronica Futurelab lädt ein: Erlebe die neuesten Werke des künstlerischen Forschungs- & Entwicklungslabors und Ateliers beim Ars Electronica Festival und gestalte vielfältige Zukünfte mit!
„Organism and Excitable Chaos“ verbindet Klangskulptur, Instrument und kinetisches Experiment. Die Arbeit erforscht, wie organische Formen, instabile Pfeifen und ein chaotisches Pendel neue Möglichkeiten des Zusammenspiels von Material, Klang und Publikum eröffnen.
Beim Ars Electronica Festival 2025 setzen sich künstlerische Arbeiten kritisch mit der Macht globaler Technologiekonzerne auseinander, beleuchten den „Überwachungskapitalismus“ und zeigen Wege auf, wie wir unsere Rolle in einer von KI geprägten Welt zurückgewinnen können.
Die Ars Electronica 2025 fordert angesichts der Klimakrise und gesellschaftlicher Herausforderungen zu radikalem Umdenken auf und schafft Räume für kreative Zukunftsvisionen und nachhaltige Lebensweisen.
Manuela Naveau, Kuratorin des Kunstuni Campus beim Ars Electronica Festival und Universitätsprofessorin für Critical Data / Interface Cultures über geräuschvolle Schiebetüren am Hauptplatz von Linz – und was diese Installation mit den Einstürzenden Neubauten, Beyoncé sowie Hannah Arendt zu tun hat.
Kunst verwandelt Unsicherheit in kreative Energie und eröffnet neue Perspektiven auf Gesellschaft und Zukunft. Das Ars Electronica Festival 2025 zeigt, wie künstlerische Arbeiten technologische, soziale und ökologische Umbrüche reflektieren
Das Ars Electronica Festival widmet sich auch in diesem Jahr den großen Krisen unserer Zeit – und der Panik, die sie in uns auslösen. Zugleich zeigt es auf, wie Kunst helfen kann, diese turbulenten Zeiten zu bewältigen.
Die 13. Ausgabe von Expanded rückt wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen Animation und Interactive Art in den Mittelpunkt. Der Fokus liegt auf innovativen audiovisuellen Ausdrucksformen an der Schnittstelle von Kunst und Technologie.
Inmitten globaler Krisen und radikaler Umbrüche fragt das Ars Electronica Festival, welche Rolle Kunst spielen kann – als Impulsgeberin für neue Perspektiven, als Raum für Reflexion und als Motor für eine gemeinsam gestaltete Zukunft.
In „Run Motherfucker Run“ wird der Körper zum Controller: Wer läuft, erlebt virtuelle Immersion – wer stoppt, stürzt. Eine eindringliche Kritik am passiven Konsum digitaler Welten.
„Cutting Edge“ ist eine neue Blog-Serie, in der Teammitglieder von Ars Electronica herausragende künstlerische Projekte präsentieren. In der ersten Ausgabe stellt Gerfried Stocker ein Projekt vor, das zeigt, wie Technologie Nähe schaffen kann: Im „Avatar Robot Café“ werden Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen per Roboter in den Arbeitsalltag eingebunden.
Als Kuratorin in Residence des vom ARKO geförderten Curatorial Residency Program war Son Hyerim beim Jury-Wochenende des Prix Ars Electronica vor Ort. In diesem Gastbeitrag teilt sie ihre persönliche Rückschau auf diese Erfahrung.
Von der Unsicherheit der Gegenwart bis zur Kraft der Kunst – im Gespräch mit Gerfried Stocker beleuchten wir das Thema des Ars Electronica Festival 2025.
Wissenschaft ist komplex, Wissenschaft ist langsam. Wie sie trotzdem spannend aufbereitet werden kann, zeigen Projekte, die nicht Daten und Zahlen predigen, sondern Erlebnisse inszenieren.
Auch 2024 zeigte Ars Electronica mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Festival als Bühne, wie Kunst kreative Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit aufzeigen kann.
Wie kleinste Lebewesen und gewaltige Gezeiten zusammenwirken, was Veränderungen der Biodiversität für menschengemachte Infrastrukturen bedeuten und was die Erde für Millionen von Arten gerade im Miteinander so lebenswert macht, thematisiert die neue Ausstellung im Ars Electronica Center „Connected Earth“.
Seit März 2024 begeistert „Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen mit der riesigen Meeresprojektion „Die Welle“. Projektmanagerin Ina Badics und ihr Team geben Einblicke in die Herausforderungen und Inspirationen, die diese einzigartige Installation ermöglicht haben.
Einmal mehr hat das Ars Electronica Festival gezeigt, worauf es ankommt: Raum, Zeit und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen miteinander ins Gespräch kommen und sich gegenseitig inspirieren können.
Hoffnung ist kein Ersatz für Handlungen. Vielmehr ist sie eine Grundlage des Handelns, für die wir uns bewusst entscheiden – inmitten von Zynismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit. Eine Einladung zu fühlen, zu handeln, zu berühren und berührt zu werden.
Wie können wir eine Kultur fördern, in der Kunst, Wissenschaft und Technologie als miteinander verbundene und sich gegenseitig bereichernde Methoden des Forschens, des Wissens und des Entdeckens gedeihen? Für einen einfühlsameren und entschlosseneren Umgang mit den drängenden Problemen unserer Zeit. Begeben wir uns auf die Reise in eine Welt der Möglichkeiten. In eine Welt neuer Lösungen.
Die Art Thinking Lounge ist eine Plattform für transformative Prozesse durch Kunst, die Unternehmen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Bürger*innen einen Raum bietet, um Zukunftsvisionen durch Kunst zu erforschen und zu diskutieren.
State of the ART(ist) zeigt auch 2024 wie Kunst unter extremen Bedingungen trotzdem gedeihen kann und gesellschaftliche Themen reflektiert.
Wissenschaft und Kunst vereinen ihre Kräfte, um innovative Lösungen für aktuelle Krisen zu finden. Acht gemeinsame Projekte von JKU-Wissenschaftler*innen und Künstler*innen werden beim Ars Electronica Festival in Linz präsentiert.
Das IT:U Programm des Ars Electronica Festival 2024 greift gesellschaftliche Herausforderungen durch interdisziplinäre Innovationen auf und bringt Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen wie Technologie, Kunst, Wissenschaft und Design zusammen, um gemeinsam an effektiven Lösungen zu arbeiten.
Die European Platform for Digital Humanism wurde als Ars Electronica Platform Europe neu gestartet, um die Zusammenarbeit für einen technologiegetriebenen Wandel durch Kunst zu fördern und sich für gesunde Demokratien auf dem Kontinent und darüber hinaus einzusetzen.
Aus der Zusammenarbeit mit TAICCA und weiteren Taiwanesischen Partnern entspringende Projekte bringen KI-Reflexion und künstlerische Innovation zum Ars Electronica Festival.
Manuela Naveau, Kuratorin des Kunstuni Campus beim Ars Electronica Festival und Universitätsprofessorin für Critical Data / Interface Cultures, über das Sehen, das Träumen, das Feiern und einen Turm am Hauptplatz von Linz.