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MEDIASERVICE
  • Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter bewahren

    Balot NFT nutzt die NFT-Technologie, um digitales Kulturgut zu demokratisieren und gestohlenes Land zurückzugewinnen. Dabei dient die Technologie als Werkzeug der Entkolonialisierung in einem neuen Modell der Restitution.

  • Kulturelles Erbe: Den Horizont virtuell erweitern

    Kunstwerke, Bauwerke, Malereien – all das sind Teile des Puzzles Europa, das im Deep Space 8K des Ars Electronica Center gemeinsam an einem Ort zusammengesetzt werden kann.

  • Kulturelles Erbe in 3D

    2018 ist Europäisches Jahr des Kulturerbes! Auch das Ars Electronica Center widmet sich in verschiedenen Veranstaltungen das ganze Jahr lang dem kulturellen Erbe. Den Anfang macht das Deep Space Themenwochende von 27. bis 28. Januar 2018. Mit dabei ist Dr. Stefan Traxler, Archäologe am OÖ Landesmuseum. Im Interview spricht er mit uns über Kulturerbe, wie…

  • Kulturelles Erbe: Es steckt viel Zukunft in der Suche nach unserer Vergangenheit

    2018 ist das Europäische Jahr des Kulturerbes. Das Ars Electronica Center nimmt dies zum Anlass einen entsprechenden Jahresschwerpunkt ins Programm zu nehmen. Warum sich ausgerechnet das Museum der Zukunft mit Kunst- und Kulturschätzen früherer Epochen befasst? Weil sowohl deren Erforschung als auch Präsentation im Moment eine Revolution erleben. Eine Revolution, die eine Ursache hat: neue…

  • CyArk: Kulturelles Erbe virtuell erleben

    Virtuell und gemeinsam als Gruppe bedeutende Kulturstätten besuchen – dank den 3-D-Inhalten von CyArk ist dies im Deep Space 8K des Ars Electronica Center schon heute möglich. Elizabeth Lee, Vizepräsidentin der internationalen Non-Profit-Organisation, sprach mit uns über die Möglichkeiten, die damit offenstehen, und stellte das Vorhaben von CyArk genauer vor, kulturelles Erbe aus aller Welt…

  • MasterWorks: Weltkulturerbe hautnah

    Vom Ars Electronica Center mit Virtual Reality zu Kulturerbestätten rund um die ganze Welt – die Installation „MasterWorks“ von CyArk macht’s möglich! Elizabeth Lee, Vizepräsidentin von CyArk, hat uns im Interview mehr verraten.

  • Wo Technologie auf Zukunft trifft

    Von weltberühmten Bauwerken über einen einzigartigen Komponisten, die unendlichen Weiten des Ozeans, hin zu einem Exportschlager in der ganzen Welt: Wie Ars Electronica innovative Technologien nutzt, um künstlerische Ideen umzusetzen.

  • Kann Kunst die Welt verändern?

    Auch 2024 zeigte Ars Electronica mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Festival als Bühne, wie Kunst kreative Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit aufzeigen kann.

  • Rekord: Mehr als 112.000 Besuche bei der Ars Electronica 2024

    Einmal mehr hat das Ars Electronica Festival gezeigt, worauf es ankommt: Raum, Zeit und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen miteinander ins Gespräch kommen und sich gegenseitig inspirieren können.

  • Immersive Reisen durch die Zeit 

    Ars Electronica, das ist die Zukunft, kulturelles Erbe die Vergangenheit. Beide erzählen von disruptiven Wechselbeziehungen im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Deep Space 8K gehen sie eine einmalige Symbiose ein. 

  • Meisterwerke der Vergangenheit und eine Reise durch Venedig

    Was haben Künstler*innen wie Picasso, da Vinci, Goya, Santos und die Stadt Venedig gemeinsam? – Sie alle sind Teil unseres Cultural Heritage Programms und können im Rahmen des Ars Electronica Festival bestaunt werden.

  • Ein Netzwerk der Zusammenarbeit: Die Ars Electronica Gardens

    Dieses Jahr werden die Ars Electronica Garden Partner nicht nur online zu sehen sein, sondern eingeladen, ihre Perspektiven und Projekte aktiv in das Kernprogramm des Festivals einzubringen, das in Linz stattfindet.

  • Deep Space 8K am Ars Electronica Festival 2018: Sag niemals Kino zu ihm!

    „Sag niemals Kino zum Deep Space 8K!“ Dieses Motto nehmen wir natürlich auch heuer zum Ars Electronica Festival von 6. bis 10. September 2018 ernst und präsentieren an den fünf Festivaltagen eine Reihe von neuen, faszinierenden Visualisierungen, die weit über ein Kinoerlebnis hinausgehen.

  • Jahresrückblick 2015

    In einem Jahr kann viel geschehen. Blicken Sie gemeinsam mit uns zurück auf die Aktivitäten der Ars Electronica im Jahr 2015.

  • Punktwolken der Vergangenheit

    ArchäologInnen setzen vermehrt auf Laserscan-Technologie, wie das Beispiel des Oberösterreichischen Landesmuseums in Zusammenarbeit mit EF Tech zeigt. Diese macht es möglich, historische Orte und Gebäude als dreidimensionale Objekte zu erfassen und damit für die Nachwelt zu bewahren.

  • Deep Space 8K – The Next Generation

    Schärfere Bilder, leuchtendere Farben und ein stärkerer Kontrast – das erwartet das Publikum des neuen Deep Space 8K. Am 7. August konnten die BesucherInnen des Ars Electronica Centers erstmals in die einzigartigen Bildwelten eintauchen.

  • Kulturelle Erbstücke zum Anfassen im Deep Space 8K

    Um die atemberaubende Qualität des neuen Deep Space 8K, mit 8K-Auflösung in 120 Hz und stereo-3D, in vollem Ausmaß genießen zu können, reicht es nicht, lediglich die Hardware auszutauschen – auch die präsentierten Inhalte müssen an diese extrem hochauflösenden Bildwelten angepasst werden.

  • Mehr Bild, mehr Erlebnis: Deep Space 8K

    Ab 7. August 2015 wird das Ars Electronica Center seinen BesucherInnen etwas bieten, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Nach einer technischen Rundumerneuerung werden im Deep Space Bildwelten in 8K-Auflösung projiziert und auf ein völlig neues, ein noch nie dagewesenes Level gehoben!

  • Ist das Kunstwerk wirklich 140 Millionen wert?

    Ein Francis Bacon für 140 Millionen, ein Pablo Picasso für 120 Millionen US-Dollar. Sind diese Kunstwerke wirklich so viel wert? Der „Art Retriever“ der Kunst- und Medienstudentin Rosi Grillmair gibt einen Einblick in die Welt des Kunstmarkts.

  • STARTS Ausstellung 2024: Kunst als Katalysator im Innovationsprozess

    Wie können wir eine Kultur fördern, in der Kunst, Wissenschaft und Technologie als miteinander verbundene und sich gegenseitig bereichernde Methoden des Forschens, des Wissens und des Entdeckens gedeihen? Für einen einfühlsameren und entschlosseneren Umgang mit den drängenden Problemen unserer Zeit.  Begeben wir uns auf die Reise in eine Welt der Möglichkeiten. In eine Welt neuer Lösungen. 

  • Grenzen überschreiten: Taiwans Repräsentation bei der Ars Electronica

    Während des Ars Electronica Festival 2023 liegt ein besonderer Fokus auf taiwanesischer Kunst und ihren Kreator*innen, die aus ihrer Lebenssituation auf international relevante Themen blicken.

  • Hannes Leopoldseder: Ein Leben für die Zukunft

    Er war Mitbegründer des Ars Electronica Festivals, hat den Prix Ars Electronica erfunden, den Bau des Ars Electronica Center initiiert und als langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats die Entwicklung von Ars Electronica bis zuletzt mitgeprägt. Am 12. Februar 2021 ist Hannes Leopoldseder 80-jährig verstorben.

  • SySTEM 2020: Die Möglichkeiten des STEM Lernens

    Wo findet Lernen statt, wenn nicht im Klassenzimmer? Wie inklusiv sind außerschulische Bildungsangebote in Europa und wofür steht eigentlich „STEM“? Wir haben uns das Projekt SySTEM 2020 von zwei Projektpartnerinnen erklären lassen.

  • Gastbeitrag: Künstliche Intelligenz – Die nächste Herausforderung

    Nach seinem Besuch des Ars Electronica Festival spricht Roberto Viola, Generaldirektor der DG CONNECT (Directorate General of Communication, Networks, Content and Technology) der Europäischen Kommission, in diesem Gastbeitrag darüber, wie wichtig es ist, die Kunst in die Weiterentwicklung der KI-Technologie einzubeziehen.

  • Possible Futures – Gespräch mit Kuratorin Giselle Beiguelman

    Im Oktober 2012 fand Possible Futures in Sao Paulo statt, eine Konferenz, die sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit unserer aktuellen Kulturgüter beschäftigt. Gerfried Stocker und Manuela Naveau haben an der Konferenz mitgearbeitet, die Kuratorin Giselle Beiguelman verrät im Interview, wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist und was die zentralen Themen der Konferenz waren.

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