Samstag ist Markttag – zumindest beim Ars Electronica Festival 2016. Einen ganzen Tag lang kann man in der POSTCITY regionale Bio-Produkte verkosten und auch kaufen, die von den Bauern und Bäuerinnen der BIO AUSTRIA mitgebracht werden. Wir haben uns mit Marlene Wolfsteiner von der BIO AUSTRIA über den Bauernmarkt am Festival unterhalten.
Mit Facebook, Twitter und Co gibt es seit einigen Jahren eine neue Möglichkeit, sich über Politik auszutauschen. Wie diese digitalen Plattformen den politischen Diskurs verändern, welche neue Formen der gesellschaftspolitischen Beteiligung daraus entstehen und welche Herausforderungen dabei auf uns zukommen, damit befasst sich die Tagung „Partizipation & Politische Sozialisation im Zeitalter neuer Medien“ am Ars…
Unmittelbar vor der Klangwolke 2016 werden die Spaxels-Drohnen zum ersten Mal vor Publikum zu hundert in Europa fliegen – die Weltrekordshow DRONE 100 vom Ars Electronica Futurelab und der Intel™ Corporation kommt erstmalig auf den europäischen Kontinent. Den Rest der Welt kennt das Team hinter dieser Show schon ziemlich gut: Chris Bruckmayr und Andreas Jalsovec…
Es wird der erste öffentliche Auftritt des weltgrößten autonomen Drohnenschwarms in Europa werden: Unmittelbar vor der Visualisierten Klangwolke fliegen die 100 Spaxels des Ars Electronica Futurelab im September 2016 in Linz. Was an Arbeit und Vorbereitung hinter einem solchen Auftritt stecken, verraten uns Chris Bruckmayr und Andreas Jalsovec vom Spaxels-Team.
Die CyberArts-Ausstellung ist jedes Jahr wieder eines der Highlights beim Ars Electronica Festival: Hier werden die prämierten Arbeiten des Prix Ars Electronica präsentiert, eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreativität und Pioniergeist im digitalen Medienbereich. Wir haben uns mit Genoveva Rückert, der Kuratorin der CyberArts 2016, über die Ausstellung unterhalten.
Beim Ars Electronica Festival 2016 „RADICAL ATOMS – and the alchemists of our time“ dreht sich alles um die AlchemistInnen unserer Zeit – aber wer sind diese eigentlich? In der Ausstellung zum Thema finden wir sie: KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, AktivistInnen und UnternehmerInnen, die mit unorthodoxen Zugängen und inspirierenden Projekten an unserer Zukunft basteln. Zwölf von ihnen…
Wer hat Zugang zu Wissen und Information im Netz? Wer kontrolliert diesen Austausch, und wer kann davon profitieren? Das sind entscheidende Fragen unserer digitalen Zeit, die die P2P Foundation aufgreift. Für ihre engagierte Arbeit wurde die Non-Profit-Organisation mit einer Goldenen Nica des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Digital Communities“ ausgezeichnet.
Das Ars Electronica Festival 2016 findet zwar erst von 8. bis 12. September statt, die Vorbereitungen aber laufen schon jetzt auf Hochtouren. Nicht nur das Festival-Team ist beschäftigt, sondern auch unsere Partner: Die Stadtgärten Linz züchten zum Beispiel mehrere tausend Blumen für das Festival heran. In unserer Fotostory können Sie den Pflanzen beim Wachsen zusehen…
Das ehemalige Post- und Paketverteilzentrum am Linzer Hauptbahnhof steht kurz vor dem Abriss. Davor wird es aber noch einmal als einzigartiger Veranstaltungsort genutzt: Auch dieses Jahr findet das Ars Electronica Festival wieder in der POSTCITY statt. Martin Honzik, der Leiter des Festivals, führte uns durch die (noch) leeren Räume für einen kleinen Vorgeschmack.
Dieses Jahr wurde der angesehene STARTS-Prize der Europäischen Kommission erstmals von der Ars Electronica ausgeschrieben. Prämiert wurden Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst. Einen Überblick über die Gewinner sowie ein paar der Auszeichnungen und Nominierungen finden Sie hier.
Prof. Hiroshi Ishii ist Leiter der Tangible Media Group des MIT Media Lab. Sein Team hat sich zum Ziel gesetzt, Visionen neuer Interaktionen zwischen Mensch und Maschine zu skizzieren und Ideen von morgen schon heute erlebbar und greifbar zu machen. Seine Vision der „RADICAL ATOMS“ ist auch der Namensgeber des diesjährigen Ars Electronica Festival 2016.
Mit ihrem temporären Netzwerk „Can you hear me?“ über den Dächern des Berliner Regierungsviertels haben die Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud die Geheimdienste regelrecht gezwungen, ihnen und tausenden anderen Menschen zuzuhören. Dafür wurden sie mit einer Goldenen Nica in der Kategorie „Interactive Art +“ des Prix Ars Electronica 2016 ausgezeichnet.
Das können Sie sich schon vormerken: Von 8. bis 12. September 2016 wird die PostCity, das ehemalige Postverteilerzentrum am Hauptbahnhof Linz, erneut zentraler Punkt des Ars Electronica Festival.
Wir zoomen uns hinein in eine Welt, die laufend in Bewegung ist, in der alles mit allem in Verbindung steht und die darauf lebenden Figuren einem ständigen Wandel ausgesetzt sind. Die Animation von Boris Labbé wurde beim Prix Ars Electronica 2016 mit einer Goldenen Nica ausgezeichnet.
Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, stellt in diesem Interview das Thema des Ars Electronica Festival 2016 mit eindrucksvollen Beispielen genauer vor. Ein erster thematischer Vorgeschmack auf das, was Sie beim Medienkunstfestival im September 2016 in Linz erwartet.
Schon seit Mitte der 1980er Jahre beschäftigt sich die in Deutschland ansässige Softwarefirma MAXON mit der Entwicklung von 3-D-Grafik-Tools. „Cinema 4D“ ist eines davon. In Zusammenarbeit mit MAXON werden beim Ars Electronica Animation Festival im September 2016 ausgezeichnete Computeranimationen präsentiert.