Die Goldene Nica in der Kategorie Computeranimation/Film/VFX geht dieses Jahr an David OReilly für sein Spiel „Everything“. Darin kann man vom kleinsten Atom bis hin zu großen Galaxien wirklich alles spielen. Im Interview erzählt der Künstler und Spielentwickler mehr über seine Arbeit.
Mit ihrem Projekt “Not Your World Music: Noise In South East Asia” ist es den Künstlern Dimitri della Faille und Cedrik Fermont gelungen, eines der ganz wenigen Werke über Noise und Sound Art im südostasiatischen Raum zu schaffen. Im Interview sprechen die Gewinner der Goldenen Nica 2017 darüber, wie es zu diesem großen Vorhaben gekommen…
Die CyberArts Ausstellung zeigt auch dieses Jahr die preisgekrönten Arbeiten des Prix Ars Electronica am Ars Electronica Festival, von 7. bis 11. September 2017. Im Interview verrät das Exhibition Team mehr über die Ausstellung und das begleitende Veranstaltungsprogramm sowie die OK Night.
Von Screenings über Symposien bis hin zu Virtual Reality Installationen zum Ausprobieren: Das diesjährige Animation Festival am Ars Electronica Festival (7 – 11 September 2017) hat so Einiges zu bieten. Wir haben uns mit dem Organisationsteam getroffen und mehr über das Programm, die teilnehmenden KünstlerInnen und ihre Werke erfahren.
Es ist ein durchaus kritischer Kommentar zur um sich greifenden Sammelwut digitaler Daten und ein Plädoyer für den Schutz unserer digitalen Privatsphäre: Mit ihrer zahlreich mit Sensoren ausgestatteten Toilette haben vier Schüler beim Prix Ars Electronica 2017 den netidee Spezialpreis gewonnen. Im Interview erklärt Ernst Langmantel, Leiter der netidee, was ihm an diesem Projekt so…
Herzliche Gratulation an die GewinnerInnen der Goldenen Nicas 2017! Insgesamt verzeichnete der Prix Ars Electronica dieses Jahr 3.677 Einreichungen aus 106 Ländern. Wir stellen Ihnen die prämierten Arbeiten in aller Kürze vor.
Medienkunst und ganz besonders „Hybrid Art“ – eine Kategorie des Prix Ars Electronica – stützen sich auf hybride und transdisziplinäre Projekte und Zugänge. Im Interview erzählt uns die Jurorin Ghalia Elsrakbi, was sie unter dem Begriff „Hybrid Art“ versteht und welche Rolle die Kunst im Jahr 2017 spielen kann.
Noch bis 13. März 2017 können Medienkunstwerke zum Prix Ars Electronica 2017 eingereicht werden. Der Soundkünstler Emre Erkal ist diesmal einer der JurorInnen in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ und spricht im Interview über Sounds, Architektur und künstliche Intelligenz.
Mit ihrer Animation „Symphony no. 42“ schaffte es Réka Bucsi bei den 87sten Academy Awards bis in die engere Wahl. Im April ist sie eine der JurorInnen, die sich auf die Suche nach der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica 2017 begeben.
Bereits im September 2016 hat Ars Electronica eine eigene Online-Datenbank für Frauen in der Medienkunst ins Leben gerufen. Ab sofort ist es möglich bei „Women in Media Arts“ selbst Daten über Künstlerinnen einzutragen und zu ändern. Die Projektverantwortliche Florina Costamoling stellt uns die Datenbank, die sich unter anderem an KuratorInnen und KünstlerInnen richtet, kurz vor.
Nur noch bis 13. März 2017 können Sie Ihre Projekte zum Prix Ars Electronica 2017 einreichen! Ab dann übernimmt eine mehrköpfige internationale Jury und kürt die PreisträgerInnen der Goldenen Nica. Wer sind eigentlich die Personen, die über die besten Medienkunstwerke entscheiden?
Bereits zum 30. Mal geht der Prix Ars Electronica in Folge in die nächste Runde! Vier Goldene Nicas und Preisgelder von bis zu 10.000 Euro je Kategorie warten auf die besten MedienkünstlerInnen des Jahres. Aber wie sieht es eigentlich mit der Verteilung von Frauen und Männern beim Prix Ars Electronica aus? Wir haben dazu mit…
Die CyberArts-Ausstellung ist jedes Jahr wieder eines der Highlights beim Ars Electronica Festival: Hier werden die prämierten Arbeiten des Prix Ars Electronica präsentiert, eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreativität und Pioniergeist im digitalen Medienbereich. Wir haben uns mit Genoveva Rückert, der Kuratorin der CyberArts 2016, über die Ausstellung unterhalten.
Wer hat Zugang zu Wissen und Information im Netz? Wer kontrolliert diesen Austausch, und wer kann davon profitieren? Das sind entscheidende Fragen unserer digitalen Zeit, die die P2P Foundation aufgreift. Für ihre engagierte Arbeit wurde die Non-Profit-Organisation mit einer Goldenen Nica des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Digital Communities“ ausgezeichnet.
Mit ihrem temporären Netzwerk „Can you hear me?“ über den Dächern des Berliner Regierungsviertels haben die Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud die Geheimdienste regelrecht gezwungen, ihnen und tausenden anderen Menschen zuzuhören. Dafür wurden sie mit einer Goldenen Nica in der Kategorie „Interactive Art +“ des Prix Ars Electronica 2016 ausgezeichnet.
Wir zoomen uns hinein in eine Welt, die laufend in Bewegung ist, in der alles mit allem in Verbindung steht und die darauf lebenden Figuren einem ständigen Wandel ausgesetzt sind. Die Animation von Boris Labbé wurde beim Prix Ars Electronica 2016 mit einer Goldenen Nica ausgezeichnet.
Das sind die GewinnerInnen des Prix Ars Electronica 2016: Insgesamt 3.159 Einreichungen aus 84 Ländern langten beim traditionsreichsten Medienkunstwettbewerbs der Welt ein. Wir geben Ihnen hier einen ersten Überblick der prämierten Projekte.
Schon seit Mitte der 1980er Jahre beschäftigt sich die in Deutschland ansässige Softwarefirma MAXON mit der Entwicklung von 3-D-Grafik-Tools. „Cinema 4D“ ist eines davon. In Zusammenarbeit mit MAXON werden beim Ars Electronica Animation Festival im September 2016 ausgezeichnete Computeranimationen präsentiert.
20 internationale ExpertInnen sind von 7. bis 10. April 2016 nach Linz gekommen, um in vier Kategorien das jeweils beste Medienkunstwerk zu wählen und mit einer Goldenen Nica auszuzeichnen. Wir haben die vier Jurys an diesem produktiven verlängerten Wochenende begleitet.
Was ist eigentlich interaktiv? Wir berühren etwas und erleben dann die Folge davon? Oder entsteht Interaktivität schon beim Betrachten eines Bildes? Victoria Vesna ist Jurorin des Prix Ars Electronica 2016 – sie hat mit uns über die Definition interaktiver Kunst gesprochen und etwas mehr daüber erzählt, was sie vom Medienkünstler Roy Ascott gelernt hat.
Spätestens seit dem ersten eigenen Facebook-Account wissen viele von uns, welche Vor- und Nachteile das digitale Zusammenleben mit sich bringt. Marleen Stikker gründete bereits 1994 eine erste „Digitale Stadt“ und wird nun als Jurorin des Prix Ars Electronica gemeinsam mit vier weiteren KollegInnen aktuelle Projekte der Kategorie „Digital Communities“ bewerten.
Man muss wissen, wie man den Geschmack ausbalanciert. Mari-Liis Rebane, Jurorin des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Computer Animation / Film / VFX“, sprach mit uns über die Zutaten, die es aus ihrer Sicht für eine sehenswerte Animation braucht.