Wie das Ars Electronica Archiv die Evolution der Künstlichen Intelligenz spiegelt 

Das Ars Electronica Archiv birgt zahlreiche Erinnerungen aus den frühen Jahren der Medienkunstgeschichte – nicht nur in Linz. photo: Ars Electronica / Martin Hieslmair

Was hat ein Archiv der Medienkunst und die Geschichte der KI gemeinsam? Und lässt sich diese Geschichte vielleicht sogar miteinander verweben, um einen besseren Einblick zu bekommen, was die Menschen zu verschiedenen Zeiten an dem Gedanken einer „künstlichen Intelligenz“ fasziniert und beschäftigt hat?   

Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz (KI) ist eine faszinierende Reise von frühen Spekulationen und mythischen Vorstellungen bis hin zu hochentwickelten Technologien, die heute unseren Alltag prägen. Das Ars Electronica Archiv bietet einen einzigartigen Einblick in diese Entwicklung, indem es die Verflechtung von Kunst, Technologie und Gesellschaft dokumentiert: 

Ars Electronica verfügt über eines der weltweit umfangreichsten Archive zur digitalen Medienkunst, das seit 1979 kontinuierlich erweitert wurde. Der Bestand umfasst künstlerische Arbeiten, Projektdokumentationen, Ausstellungen und Aktivitäten, die die Entwicklung der internationalen Medienkunst über mehr als vier Jahrzehnte hinweg dokumentieren. Dazu gehören insbesondere das Ars Electronica Festival, der Prix Ars Electronica und das Ars Electronica Futurelab. Nun, nach 45 Jahren, wurde dieses Archiv unter dem Titel „Ars Electronica Archive Relaunch“ im Rahmen eines großangelegten EU-Projekts und gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport umfassend überarbeitet. Ziel dieser Initiative ist es, das Archiv einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Ressourcen im nationalen Kulturpool sowie auf der europäischen Plattform Europeana zu bündeln. 

Durch Softwareaktualisierungen und die Anpassung des Datenmodells wird der Fortbestand des umfangreichen Datenschatzes gesichert. Neue Verknüpfungsmöglichkeiten sollen die Ablage und Verwaltung von Daten vereinfachen. Ein neu gestaltetes User-Interface erlaubt es den Mitarbeiter*innen aller Bereiche, das Archiv aktiver zu nutzen, während Datenbereinigungen im Bereich der Personenanlage eine bessere Vernetzung sowohl im eigenen Archiv als auch mit anderen Archiven ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Harmonisierung mit internationalen Datenstandards gelegt, um die Kompatibilität mit anderen Datenquellen zu gewährleisten. Die europäische Archivplattform Europeana, auf der die Daten ebenfalls verfügbar gemacht werden, spielt hierbei eine zentrale Rolle. 

Im Ars Electronica Archiv finden sich auch zahlreiche analoge Schätze, die großteils schon digitalisiert wurden und noch werden. photo: Ars Electronica / Martin Hieslmair

Ein zweiter wichtiger Projektstrang erweitert das Archiv um den Teil-Nachlass von Hannes Leopoldseder (+2021), einem der Hauptakteure von Ars Electronica, besonders in den frühen Jahren bis Mitte der 1990er. Diese Erweiterung erhöht die Anzahl der digitalisierten historischen Dokumente erheblich und legt einen besonderen Fokus auf die Entstehung des Festivals, des Prix Ars Electronica und des Museums. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur Zugänglichkeit und historischen Dokumentation im Bereich der Medienkunst dar. 

Die Ergebnisse und Erkenntnisse dieses Projekts werden nach Abschluss auf der Ars Electronica Webseite veröffentlicht. Eine Auswahl der neu digitalisierten Dokumente wird im AE Online Archiv sowie auf der europäischen Plattform Europeana zugänglich sein. Das „Archive Relaunch“-Projekt unterstreicht die Rolle von Ars Electronica als eine führende Institution in der Bewahrung des europäischen digitalen Kulturerbes. 

Als Beispiel für ebendiese Bewahrung des europäischen digitalen Kulturerbes erkunden wir in diesem Blogbeitrag, wie sich die gesellschaftliche Wahrnehmung und der Diskurs über KI im Laufe der Jahre verändert haben – illustriert durch bedeutende Meilensteine des Ars Electronica Festival wie auch des Ars Electronica Centers, zusammengetragen aus dem Ars Electronica Archiv.  

Frühe Vorstellungen und Künstlerische Spekulationen 

Die Idee von künstlichen, menschenähnlichen Kreaturen reicht weit zurück in die Antike. Mythen und Legenden wie die mechanischen Diener des Hephaistos und der Golem in jüdischen Erzählungen spiegeln frühe Spekulationen über künstliches Leben wider. Während diese Vorstellungen spekulativ und mythologisch blieben, legten sie den Grundstein für späteres Denken über künstliche Intelligenz. 

Im 17. und 18. Jahrhundert inspirierten mechanische Automaten wie die Schreibautomaten von Jacques de Vaucanson und der Schachtürke, ein berühmter Schwindelautomat, die Vorstellung, dass Maschinen menschliche Fähigkeiten nachahmen könnten. Diese frühen Entwicklungen in der Mechanik führten zu einer zunehmenden Faszination und Spekulation über die Möglichkeiten maschineller Intelligenz. 

Diese Gedanken finden sich auch in der AIxMusic Ausstellung im Ars Electronica Center wieder: Von den ersten Saiten- und Blasinstrumenten der Antike bis zu den digitalen Synthesizern unserer Zeit, von den Wachswalzen und rußbedeckten Glasplatten der ersten Vorläufer des Grammophons bis zu den digitalen Streaming Diensten des Internets waren Komponist*innen und Musiker*innen immer auch Pionier*innen der jeweiligen technologischen Möglichkeiten ihrer Zeit. Machine Learning und Künstliche Intelligenz bringen nun, in der Neuzeit, abermals viele neue Möglichkeiten der kreativen Gestaltung, mit denen sich Künstler*innen auf der ganzen Welt bereits beschäftigen.  

Der Beginn der modernen KI 

Der Aufsatz „Computing Machinery and Intelligence“ von Alan Turing aus dem Jahr 1950 markierte einen Wendepunkt in der Diskussion über maschinelles Denken. Turing stellte die berühmte Frage „Können Maschinen denken?“ und schlug den Turing-Test vor, um die Fähigkeit einer Maschine zu beurteilen, menschenähnliches Verhalten zu zeigen. Diese Ideen bildeten die Grundlage für die spätere Entwicklung der KI-Forschung. 

„The Turing Game“ greift ebendiese Frage auf und verbindet sie mit neuesten Erkenntnissen der Forschung, um sie den Besucher*innen des Ars Electronica Festival 2024 als Spiel zugänglich zu machen. Die Installation wurde am LIT Linz Institute of Technology von einem interdisziplinären Forscher*innenteam entwickelt und wird am JKU MEDCampus im Rahmen des Festival gezeigt.  

Zurück in die Vergangenheit: Die Dartmouth Conference von 1956, organisiert von John McCarthy, gilt als Geburtsstunde der KI-Forschung. Hier wurde der Begriff „künstliche Intelligenz“ geprägt und eine neue Disziplin ins Leben gerufen. Teilnehmer wie Marvin Minsky und Herbert A. Simon legten den Grundstein für die Entwicklung von KI-Algorithmen und -Systemen. 

Marvin Minsky sollte Jahre später – nämlich 1990 und 2004 auch als Gast Teil des Ars Electronica Festival sein, aber dazu später mehr.  

KI in den 1960er und 1970er Jahren: Erste Schritte 

In den 1960er Jahren entstanden die ersten KI-Programme wie ELIZA von Joseph Weizenbaum, das einfache menschliche Gespräche simulierte, und Shakey, der erste mobile Roboter. Diese frühen Systeme waren begrenzt, legten aber wichtige Grundlagen für zukünftige Entwicklungen im Bereich des maschinellen Lernens und der Wissensrepräsentation. 

Die gesellschaftliche Relevanz dieser Entwicklungen spiegelte sich in künstlerischen Spekulationen und medialen Darstellungen wider. Filme und literarische Werke begannen, die Möglichkeiten und Gefahren der KI zu thematisieren, was zu einer breiteren öffentlichen Diskussion führte. 

In diese Zeit fällt auch gerade noch die Geburt der Ars Electronica 1979, die ihren Anfang wie auch ihr heutiges Tun unter folgendes Credo stellt: Wir begreifen die Digitalisierung nicht als technologische, sondern als eine gesellschaftliche Entwicklung. 

Die Ära der Expertensysteme: 1980er Jahre 

In den 1980er Jahren verlagerte sich der Fokus auf Expertensysteme, die in spezialisierten Anwendungsbereichen wie der medizinischen Diagnose und der Finanzberatung eingesetzt wurden. Diese Systeme nutzten regelbasierte Ansätze, um Wissen zu repräsentieren und Entscheidungen zu treffen. Ein bekanntes Beispiel ist MYCIN, ein Expertensystem zur Diagnose von bakteriellen Infektionen. 

Künstliche Intelligenz – Flüssiges Denken, Artificial Intelligence Labor 1986, Jürgen Claus und Nora Koch

1986 präsentierte das Ars Electronica Festival die Ausstellung „Terminal-Kunst“ , die ein „Artificial Intelligence“-Labor beinhaltete. Jürgen Claus‘ (+2023) Arbeit „Künstliche Intelligenz — Flüssiges Denken (aus dem Bildtagebuch)“ thematisierte die fließende Natur des Denkens und die Möglichkeiten künstlicher Systeme, menschliches Denken nachzuahmen. Dies zeigt bereits damals, wie Kunst und Technologie sich gegenseitig inspirierten und den Diskurs über KI prägten. 

Jürgen Claus bei der Eröffnung der Ausstellung Terminal Kunst 1986

Gesellschaftlicher Diskurs und Kulturelle Repräsentationen 

Filme wie „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968) und „Westworld“ (1973) brachten das Thema KI aber auch in die populäre Kultur und weckten Interesse und Spekulationen. Diese Werke reflektierten die Faszination und die Ängste der Gesellschaft gegenüber der Möglichkeit von Maschinen, die menschenähnliches Verhalten zeigen und möglicherweise sogar Bewusstsein entwickeln könnten. 

Jean Marc Vivenza zeigt 1988 „Die dynamische Integrität des Geräusches“. Als ein Werk plastischer und methodischer Untersuchung der akustischen Organisation deckt Vivenzas Aktivität in seinen theoretischen wie praktischen Formen den gesamten Bereich der Studien und Experimente (der zeitgenössischen wie der historischen, von Russolo bis Kotonski) über das Klangmaterial ab.

Das Ars Electronica Festival von 1990, das unter dem Thema „Digitale Träume – Virtuelle Welten“ stand, spiegelte diese gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen wider. Marvin Minsky, ein Pionier der KI-Forschung und eingangs bereits erwähnt, hielt einen Vortrag im Panel „Digital Dreams – Virtual Worlds“. Diese Veranstaltung verdeutlichte die wachsende Relevanz von KI sowohl in wissenschaftlichen als auch in künstlerischen Kreisen. 

Marvin Minsky 1990: Im Zeitalter der Computerkunst macht die herkömmliche Trennung zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Intuition und Rationalität wenig Sinn. Marvin Minsky definiert als gemeinsames Ziel von Wissenschaft und Kunst das Generieren neuer Arten der Darstellung, neuer Verstehensformen.

Die 1990er Jahre: Der Durchbruch des maschinellen Lernens 

Mit der Zunahme der Rechenleistung und der Verfügbarkeit großer Datenmengen gewann das maschinelle Lernen in den 1990er Jahren an Bedeutung. Neuronale Netze und andere Techniken wurden weiterentwickelt, und der Sieg von IBMs Deep Blue über den Schachweltmeister Garry Kasparov 1997 war ein Meilenstein in der KI-Entwicklung. Dieser Sieg brachte KI in die Schlagzeilen und weckte breites öffentliches Interesse. 

Themensymposium – Genetische Kunst – Künstliches Leben, 1993, Larry Yeager, Przemyslaw Prusinkiewicz, Kevin Kelly, Peter Weibel, photo: Felix Nöbauer

Das Ars Electronica Festival von 1993 thematisierte „GENETIC ART – ARTIFICIAL LIFE“ und reflektierte die Schnittstelle von Genetik und KI. Projekte wie das von Peter Kogler mit „Ants“ symbolisierten den Vergleich zwischen Computern und natürlichen Systemen wie Ameisenhaufen. Diese Metapher verdeutlichte, wie KI-Systeme kollektives Verhalten und Selbstorganisation nachahmen können, ähnlich wie es in der Natur zu beobachten ist. 

,Edge of Intention‘, Prix Ars Electronica 1993, ist der Versuch, ein Beispiel für eine Kunstform auf der Basis der ,Künstlichen Intelligenz‘ zu erarbeiten. Sie manifestiert sich bei diesem Projekt in einer simulierten dreidimensionalen Echtzeitlandschaft, die von drei Kreaturen bevölkert wird, die miteinander interagieren, und einer vierten, die vom Zuschauer kontrolliert wird.

Intelligente Umgebungen und Interaktive Kunst 

Im Jahr 1994 setzte das Ars Electronica Festival mit dem Thema „INTELLIGENTE AMBIENTE – INTELLIGENT ENVIRONMENT“ neue Akzente. Projekte wie „Piazza Virtuale“ von Van Gogh TV ermöglichten es den Teilnehmer*innen, als Avatare in virtuellen Räumen zu interagieren. Diese Projekte zeigten, wie KI und virtuelle Realität neue Formen der sozialen Interaktion und Kommunikation ermöglichen können. 

Piazza Virtuale / Van Gogh TV, 1993

Ein weiterer Meilenstein war das Jahr 2000, als der RoboCup einen Sonderpreis der Jury im Bereich Interactive Art erhielt. Dieser Wettbewerb für autonome Roboter verdeutlichte die Fortschritte in der Robotik und KI und zeigte, wie diese Technologien in interaktiven und spielerischen Kontexten eingesetzt werden können. Der RoboCup trug dazu bei, das öffentliche Interesse an KI und Robotik zu wecken und zu fördern. 

RoboCup — The RoboCup Federation wurde 2000 mit dem Sonderpreis der Jury für interaktive Kunst ausgezeichnet.

KI im 21. Jahrhundert: Tiefe neuronale Netze und Alltagsanwendungen 

Mit dem Aufkommen von Deep Learning und neuronalen Netzen in den 2010er Jahren revolutionierten diese Techniken viele Anwendungsbereiche der KI. Sprachassistenten wie Siri, Google Assistant und Alexa wurden populär, und autonome Fahrzeuge rückten in greifbare Nähe. KI-basierte Übersetzungssysteme wie Google Translate verbesserten sich erheblich und wurden zu alltäglichen Werkzeugen. 

ARS ELECTRONICA 2005: Tag der offenen Tür im AEC. Im Bild die Installation Robo Zoo. photo: rubra

In diese Zeit fällt auch Marvin Minskys zweiter Besuch der Ars Electronica 2004: Beim Festival zum Thema „Timeshift – The World in 25 Years“ spricht er am Themensymposium, der ganze Vortrag ist hier zu finden.

dropping knowlege wurde beim Prix Ars Electronica 2007 mit einer Honorary Mention in der Kategorie „Digital Communities“ ausgezeichnet und ist eine von Cindy Gantz, Jackie Wallace und Ralf Schmerberg gegründete gemeinnützige Initiative.

Im Ars Electronica Center indessen wurde 2009 anlässlich der Kulturhaupstadt Linz ‘09 große Neueröffnung des Hauses gefeiert: Das neue Ars Electronica Center bietet 3000 Quadratmeter für Ausstellungen, 400 für Seminare und Konferenzen, 650 Quadratmeter Gastronomie und Veranstaltungsräumlichkeiten und mit 1000 Quadratmetern ausreichend Raum für die Labors und Werkstätten des Ars Electronica Futurelab sowie 1000 Quadratmeter Vorplatz für Openair-Events.  

Im Ausstellungsbereich steht der Mensch im Mittelpunkt – von Künstlicher Intelligenz ist erst mal keine Rede, auch wenn die Technologie immer mitschwingt – “Neue Bilder vom Menschen” lautet das Motto. Die neue Ausstellung bietet einen spannenden Rundgang durch die Denk- und Bildwelten der modernen Life Sciences, der Wissenschaften vom Leben. Interaktion, Do it yourself und Freude am Entdecken stehen dabei im Mittelpunkt. 

Zahlreiche Besucher*innen ließen sich 2009 die Neueröffnung des Ars Electronica Centers nicht entgehen.

2019 stellte schließlich die Ausstellung „Understanding AI“ im Ars Electronica Center wieder das Thema Künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt. Installationen wie „What A Ghost Dreams Of“ von Hideaki Ogawa und „SEER: Simulative Emotional Expression Robot“ von Takayuki Todo zeigten die Interaktion von Besucher*innen mit intelligenten Systemen. Diese Ausstellungen verdeutlichten, wie tiefgreifend KI unser Leben und unsere Kultur beeinflusst hat und weiterhin beeinflussen wird und regt genau darüber eine Diskussion beim Publikum an.  

Understanding AI Ausstellung 2019, photo: Robert Bauernhansl

Ars Electronica Archiv als Zeitzeugin und Geschichtenerzählerin  

Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz ist eng mit künstlerischen und technologischen Entwicklungen verflochten. Das Ars Electronica Archiv dokumentiert diese Entwicklung und bietet einen faszinierenden Einblick in die wachsende Rolle von KI in unserer Gesellschaft. Von frühen Spekulationen über mechanische Automaten bis hin zu modernen Technologien zeigt das Archiv, wie tiefgreifend KI unser Leben beeinflusst und den gesellschaftlichen Diskurs prägt. Es ist ein Zeugnis für die laufende Weiterentwicklung und die anhaltende Relevanz der Künstlichen Intelligenz im öffentlichen Bewusstsein. 

Das Archiv ist – obwohl hauptsächlich digital – auch ein Speicher für analoge Zeitdokumente. Photo: Ars Electronica / Martin Hieslmair

Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit KI sowohl im Rahmen des Ars Electronica Festival wie auch in den Ausstellungen des Centers und in allen anderen Bereichen der Ars Electronica zeigt, wie Kunst und Wissenschaft zusammenkommen, um neue Perspektiven zu eröffnen und die gesellschaftliche Reflexion über technologische Fortschritte zu fördern. Indem das Archiv diese Entwicklungen dokumentiert, trägt es dazu bei, die Geschichte der Künstlichen Intelligenz in einem breiteren kulturellen und gesellschaftlichen Kontext zu verstehen. 

Das Projekt “Archive Relaunch ” ist ein vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport gefördertes Projekt.

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