Die Arbeit „Für Theresia“ stellt die Frauen, die in Anton Bruckners Leben eine Rolle gespielt haben, in den Mittelpunkt. Um sein Leben und seine Beziehung zu Frauen ranken sich viele Geschichten und Mythen und es stellt sich die Frage, wie sie sein Werk beeinflusst haben.
Es ist jedoch kein Projekt, das versucht, die Beziehungen zwischen Bruckner und den Frauen zu thematisieren, sondern die Sichtbarkeit der Frauen soll im Vordergrund stehen.
Mittels historischer Portraits und Biografien lässt sich ein Eindruck der weiblichen Persönlichkeiten gewinnen, die einen zusätzlichen Blickwinkel auf Anton Bruckners Werk eröffnen. Der Titel des Projekts „Für Theresia“ bezieht sich auf seine Mutter Theresia Bruckner, die als weibliche Konstante eine zentrale Rolle in seinem Werk einnahm.
Ein Projekt von Zoe M. Riess aka Zoe Goldstein für die KulturExpo „Anton Bruckner 2024“.
Idee, Konzept, Regie: Zoe M. Riess aka Zoe Goldstein
Kooperationen: Brucknerhaus Linz, Mariendom Linz, Stadt Linz, Linz Kultur, Ars Electronica, Stadt Steyr, Time’s up Linz, Gemeinde Attersee, Stift St. Florian – Friedrich Buchmayr (Textliches, Autor von „Mensch Bruckner“, SGH St. Florian), Bibliothek der OÖLKG
