Interplayful Sensoric Environments, Painting Linz / Benjamin Brunnbauer (AT), photo: Benjamin Brunnbauer

Painting Linz

Benjamin Brunnbauer (AT)

Ars Electronica Center, Deep Space 8K
Mi 4. Sep 2024 15:00 – 16:00

Erkunden Sie Linz durch lebendige Pixel-Kunst im Projekt Painting Linz, bei dem durch Rennen dynamische Visualisierungen von ikonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt entstehen. Dieses interaktive Erlebnis ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet und bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich mit der Stadt zu verbinden.

Painting Linz untersucht die Beziehung der Künstlerinnen zu ihrer Wahlheimat Linz. Es ermöglicht den Besucherinnen, wichtige Symbole der Stadt zu erkunden, indem sie Pixel-Kunst in leuchtenden Farben schaffen. Durch das Rennen der Besucher*innen entstehen fluide Partikel, die Sehenswürdigkeiten wie das Ars Electronica Center und den Pöstlingberg formen. Das Werk ist besonders für Kinder geeignet, da die Anwendungen einfach zu verstehen sind, ist gleichzeitig aber auch für Erwachsenen unterhaltsam. Dieses kooperative Werk lässt die Besucherinnen mit der Stadt in Verbindung treten, wie noch nie zuvor.

Sprache: EN
Ticket: FESTIVALPASS+, FESTIVALPASS, ONE DAY PASS
Registration: required, please register below

Hinweis: Begrenzte Kapazität, Registrierung erforderlich – zusätzlich zu einer gültigen Eintrittskarte wird eine (kostenlose) Reservierung für die jeweilige Veranstaltung im Voraus benötigt. Deep Space 8K Reservierungen müssen spätestens 15 Minuten vor Programmstart vor Ort gescannt werden.

Bios

  • Phoot: Francisca Friedrich

    Benjamin Brunnbauer

    AT

    Benjamin Brunnbauer ist ein Künstler aus Linz, der mit zeitbasierten Medien arbeitet und sich an den leuchtenden Farben des Films, der Keramik und der Malerei erfreut. Seine Kunst beinhaltet Chaos, um sein Inneres zu ordnen und mit der Außenwelt zu kommunizieren. Indem er die Grenzen einer einzigen Kunstform ablehnt, akzeptiert er bewusst die Vielfalt und lässt sie in jeden Aspekt seines kreativen Ausdrucks einfließen.

Credits

Program by Benjamin Brunnbauer
Graphics by Benjamin Brunnbauer
Thanks to Holunder Heiß and Cécile Bucher