Cello Octet Amsterdam & Nick Verstand (present Cocon), photo: Alex Heuvink
POSTCITY
Fr 6. Sep 2024 19:00 – 22:00

Das Cello Octet Amsterdam und ein Roboter-Ensemble von Nick Verstand, Maki Namekawa – die Große Konzertnacht in der Gleishalle der POSTCITY wird (wieder einmal) ein Highlight des Festivals. 

Claire Bleumer, Esther Torrenga, Genevieve Verhage, Alistair Sung, Rares Mihailescu, René van Munster, Sanne Bijker und Sanne van der Horst sind das „Cello Octet Amsterdam“. Projekte mit Komponisten wie Philip Glass, Sofia Gubaidulina und Arvo Pärt haben der Formation internationales Renommee beschert. Nick Verstand wiederum ist Künstler, Performer und Lichtdesigner. Er kreiert außergewöhnliche Bühnen- und Lichtinstallationen, unter anderem gemeinsam mit Künstler*innen wie Björk, Doja Cat, Fatima Yamaha und Suzanne Ciani. 

Hinweis! Tickets sind ausverkauft.

Im Rahmen der „Großen Konzertnacht“ der diesjährigen Ars Electronica präsentieren das „Cello Octet Amsterdam“ und Nick Verstand eine Live-Performance, die zwischen Schöpfung und Zerstörung pendelt und nach unserer zukünftigen Rolle im irdischen Ökosystem fragt. „Cocon“ wird von acht Cellist*innen und ebenso vielen robotischen Armen gebildet, die sich allesamt im Rhythmus der Musik bewegen. Mensch und Maschine finden sich wieder in einer Szene aus Licht, Kinetik und Klang. Gespielt werden Stücke, die von international renommierten Künstler*innen wie Caterina Barbieri, Kara-Lis Coverdale, KMRU & Abul Mogard, Jesse Broekman und Qasim Naqvi für Cello geschrieben wurden. 

Auswahl der Werke:

„Motion Picture“
Philip Glass : The Hours
Philip Glass : Dracula
(arranged for piano and cello octet by Michael Riesman)
(Austrian Premiere)
with real-time visualizations by Cori O‘Lan

Cello Octet Amsterdam & Nick Verstand (present Cocon)

Im zweiten Teil dieses Abends spielt das Cello Octet Amsterdam gemeinsam mit der Pianistin Maki Namekawa.  

Im Anschluss daran und bis 4 Uhr morgens finden die Acts der Ars Electronica Nightline statt.