BruQner—The Sound of Entanglement / Clemens Wenger (AT), Enar de Dios Rodríguez (ES), Martin Ringbauer (AT), Johannes Kofler (AT), Richard Küng (AT), Alexander Ploier (AT), Benjamin Orthner (AT/GH), Philipp Haslinger (AT)/Photo: vog.photo

BruQner – The Sound of Entanglement

Clemens Wenger (AT), Wolfgang Kreuzhuber (AT), Gerhard Raab (AT), Enar de Dios Rodríguez (ES), Martin Ringbauer (AT), Johannes Kofler (AT); Richard Küng (AT), Alexander Ploier (AT), Benjamin Orthner (GH/AT), Philipp Haslinger (AT)

Mariendom
Mi 4. Sep 2024 22:00 – 23:00

Die zweite Quantenrevolution als Musikspektakel im Linzer Mariendom: Laser, Spiegel, Polarisatoren, nichtlineare Kristalle– ein Experimentalaufbau aus dem High-Tech-Labor mitten im Linzer Mariendom. Verschränkte Photonen—die Quanten des Lichts—werden zu Dirigenten und lenken Bruckners Perger Präludium auf eine Weise, wie es kein Mensch der Welt könnte.

Zwei schallende Kirchenorgeln spielen live und füllen den spektakulären Klangraum des Doms. BruQner zeigt uns eine neue Sicht auf unsere Realität—eine Weltpremiere!

Sprache: EN

Bio

  • Photo: Alexander-Gotter

    Clemens Wenger

    AT

    Clemens Wenger, geboren 1982, lebt und arbeitet als Musiker und Komponist für zeitgenössischen Jazz, Pop und elektronische Musik in Wien. „Clemens Wenger ist längst eine Schlüsselfigur der jungen Wiener Szene (…)“, schreibt Klaus Nüchtern in seinem Porträt im FALTER. Wenger initiierte die JazzWerkstatt Wien und leitet das Musikerkollektiv seit nunmehr 20 Jahren. Außerdem ist er Kopf der beliebten Wiener Soulband 5/8erl in Ehr’n.

Credits

Musikalische Leitung: Clemens Wenger
Künstlerin, visuelle Gestaltung: Enar de Dios Rodriguez
Martin Ringbauer (Exp. Physik, Uni Innsbruck)
Johannes Kofler (Theor. Informatik, JKU)
Richard Küng (Theor. Informatik, JKU)
Benjamin Orthner (Exp. Physik, TU Wien)
Philipp Haslinger (Exp. Physik, TU Wien, Projektleitung)
Organisten: Wolfgang Kreuzhuber, Gerhard Raab

A project from OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 in cooperation with Ars Electronica with the kind support of LIT-JKU, VCQ, the University of Innsbruck, TU Wien, SFB – beyondC and the Cultural Affairs Department of the City of Vienna.