Diese Initiative verbindet Kunst, Kultur und Gesellschaft, um Empathie und Kommunikation zu förder und wird von von Jaskaran in Zusammenarbeit mit dem Innovationshauptplatz Linz und she:works kuratiert. Die Chapel bietet mit ihrer beruhigenden und immersiven Atmosphäre Beistand, ein Ort an dem alle einfach nur sein können. Sie fungiert als offener Raum, der Menschen einlädt, zusammenzukommen und zu koexistieren. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Netzwerk für nachhaltige urbane Transformation zu schaffen, indem öffentliche Räume als Orte der Gemeinschaftsbildung neu gedacht werden.
Location: InnovationsHauptplatz, Pfarrgasse 1, 4020 Linz
Teil der Trans(T*).DisCity Cultural and Transformation based Initiative
Die Chapel hofft, Dialog zu fördern und die Auswirkungen von Achtsamkeitspraktiken und künstlerischem Engagement auf Empathie zu erkunden und geht dabei über Identitätsnarrative im urbanen Raum hinaus. Die Chapel of City Voices ist ein offener Raum, in dem Menschen zusammenkommen, Gespräche führen, Geheimnisse teilen, teilnehmen oder einfach nur sein können.
Durch von der Decke hängende Briefe und Zeichnungen nehmen die Besucher*innen unterschiedliche Stimmen der Stadt wahr, und erleben eine immersive und nachdenkliche Atmosphäre. Die Installation umfasst einen gemütlichen runden Tisch für Gespräche, Videos vergangener Begegnungen und Materialien von she:works. Künstlerische Aktivitäten wie Zeichnen, Bewegungsübungen und Tarotkarten werden kuratiert, um die Fantasie anzuregen und die Erfahrung zu bereichern. Dabei laden sie Teilnehmehmende zu einem ehrlichen und einfühlsamen Austausch ein.
Die Chapel dient als Plattform für kunstbasierte soziale Interaktionen. Durch die Schaffung solcher Räume bietet das Projekt Alternativen für städtisches Engagement und Vernetzung und eröffnet transformative Ideen.
Bio
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Jaskaran/trivium
IN/AT
Jaskaran Anand ist ein* Künstler, Forscher und Lehrender in Wien und Linz. Seine* Arbeit entsteht an den Schnittstellen wissenschaftlicher, technischer, künstlerischer und kultureller Medien und umfasst Choreografie, Regie, Textarbeit, Performance, Musik, Film und Interfaces. Mit seiner* Linzer Organisation trivium hat er* Projekte initiiert und geleitet, die sich mit Identitätspolitik und Gemeinschaftsbildung auseinandersetzen – wie City Voices, L-INKED und place of belonging.
Credits
Concept, idea, project head, and direction: Jaskaran
Trans(T*).DisCity/City Voices artists and co-researchers: Alja Ferjan (artist, pedagogue), Karin Schneider (contemporary historian and art educator), Fatima El Kosht (artist, cultural work, education), Stefan Gieber (physiotherapy „therapieplus“), Laura Pudelek (artist, pedagogue), Lukas Romero (artist, audio-technician), Yuwol June C. (artist) and Manu Sharma (Philosopher)
Language and text support: Alja Ferjan, Karin Schneider, and Manu Sharma
Social Media: Yuwol June C.
Graphic design: Hooshyar Zaheryani
Production organization: Sanaz Rafii
Production: trivium
in cooperation with InnovationsHauptplatz Linz, she:works and DORFTV.
The Chapel of City Voices , a project by trivium and Jaskaran, is the part of long term cultural initiative „Trans(T*).DisCity“. It is funded by BMKÖS – Kulturinitiativen, Museen, Volkskultur; and is established in association with Innovationshauptplatz Linz and she:works, and cooperation with DORFTV.
Further, the public events, under the umbrella „City Voices Stadt-Austausch“, are funded by the Land of Upper Austria – Culture (Darstellende Kunst), and City of Linz (Kultur). The public events take place at Innovationshauptplatz, and CulturCafé Smaragd, in further cooperation with the Klimaachse Festival.
„City Voices Stadt-Austausch“ , was also established with brut co-production house, Vienna.
The initiative „Trans(T*).DisCity/City Voices“, started in collaboration with the Nordico Stadtmuseum Linz, Exhibition „Stadt Labor – Linz in Transition“. Further supported by Bildrecht GmbH, and in cooperation with Redsapata Kulturinitiative.