Eternal Voices / Teodor Dumitrache (RO)/Photo: flap

Eternal Voices

Teodor Dumitrache (RO)

Ars Electronica Center, Deep Space 8K
Mi 4. Sep 2024 17:00 – 18:00

Eternal Voices versetzt Sie in eine dynamische, audiovisuelle Welt. Während Sie sich bewegen, schwingen Partikel zur Musik und reagieren auf Ihre Anwesenheit, wobei sie Spuren Ihrer Schritte hinterlassen. Dieser immersive, interaktive Raum spiegelt eine Welt des Zufalls, der Ordnung und der Zerbrechlichkeit wider.

Eternal Voices ist ein sich ständig verändernder, zeitloser Raum, der dazu einlädt, durch die Fäden des Universums zu schlendern und zu schweben. Das audiovisuelle Projekt simuliert das Leben und Sterben Hunderter Partikel. Beim Betreten des Raumes bewegen diese sich zur Musik und fliehen gleichzeitig vor dem Publikum. Es ist eine zufällig angeordnete Umgebung, die zufällige Systeme aktiviert, welche die Parameter der Bewegungen erzeugen, zerstören und verändern. Schritte hinterlassen pulsierende Spuren in der Vergangenheit.

Eternal Voices wird als großflächige Raumprojektion im Rahmen einer Live-Performance präsentiert, bei der das Publikum eingeladen ist, den Raum zu betreten und mit ihm zu interagieren.

Sprache: EN
Ticket: FESTIVALPASS+, FESTIVALPASS, ONE DAY PASS
Registrierung: erforderlich

Hinweis: Begrenzte Kapazität, Registrierung erforderlich – zusätzlich zu einer gültigen Eintrittskarte wird eine (kostenlose) Reservierung für die jeweilige Veranstaltung im Voraus benötigt. Deep Space 8K Reservierungen müssen spätestens 15 Minuten vor Programmstart vor Ort gescannt werden.

Bio

  • Photo: Milena Stępień

    Teodor Dumitrache

    RO

    Teodor Dumitrache ist Musiker und Medienkünstler aus Rumänien, der seit 2014 in Linz lebt und studiert. An manchen Tagen schafft er unbeschwerte Kunst, an anderen taucht er tief in abstrakte Emotionen ein, immer getrieben von seinen Erfahrungen als digitaler Bürger zu Beginn des Jahrtausends, von analoger Technologie, Maschinen und dem Zufall des Lebens selbst.

Credits

Concept and visuals programming by Teodor Dumitrache.