Dive deep into freshly made immersive electronic music with the 20.4 system of the Sonic Lab. This is a concert designed to perceive spatial music selected from the call for contributions that relates to Resonating Hope: Audible Manifestations. The program shows a variety of styles of multichannel music from around the world.
Forceful Catering ist eine choreografische und musikalische Performance, die sich an der ost- und südostasiatischen Tradition der Zubereitung von Klebreiskuchen (Mochi) orientiert. Die Utensilien, mit denen der Reis gestampft wird, werden zu experimentellen Perkussionsinstrumenten, die die Bassschläge der elektronischen Musik erzeugen. Die Stampfbewegungen entwickeln sich mit der zunehmenden Viskosität des Reises.
Die Schwingungsbedürfnisse der Mikroben verzehren die Stimme eines Tenors, inspiriert von einem anthropophagen Mythos aus dem Amazonasgebiet. Der Tenor singt in einem großen Hohlzylinder, der mit seiner Mikrobiota gefüllt ist. Die Vibrationen des Gesangs werden auf die Mikroben übertragen und durch deren Bedürfnisse beeinflusst.
Der Acrobot ist eine bahnbrechende Performance mit einem selbstgebauten Roboterakrobaten. Mit einer spannenden Mischung aus Jonglage, Akrobatik und Geschichtenerzählen wirft er Fragen über unsere post-digitale Gesellschaft auf.
In einer Hommage an John Lennons Song Imagine verkörpern Tänzer*innen den Frieden inmitten von Unruhen und reflektieren über den russisch-ukrainischen Krieg 2023, den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Spannungen in der Taiwanstraße.
Die Astronom*innen der Kepler Sternwarte Linz begleiten Sie an diesem Abend auf einer Reise durch den Nachthimmel. Sei es mit dem nackten Auge, aber auch durch professionelle Teleskope.
Rund 30 Frauen unterschiedlicher Berufe, unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Glaubens positionieren sich an von ihnen frei gewählten Plätzen im Mariendom. Bei ihren Auftritten erzählen sie persönliche Lebens- und Glaubensgeschichten, die eine tiefere Verbindung mit diesem speziellen Ort im Dom haben.
Organism, entworfen von Navid Navab und Garnet Willis, ist eine Forschungsplattform für stochastisches Co-Patterning durch turbulente Entstehungsprozesse. In dieser Solo-Performance, in deren Mittelpunkt eine robotergestützte Pfeifenorgel steht, improvisiert Navab mit Organism, um zu erforschen, wie seine turbulenten Schwellen instabile Klangfarben manifestieren.
Pflege ist wesentlich für die Förderung von Solidarität, dient aber auch als essenzielle Ressource für die Aufrechterhaltung einer kapitalistischen Gesellschaft.
Wilderness Gardens ist ein immersives Spielerlebnis, das räumliche Reflexion sowie Zugang zu und den Einfluss von Technologie auf die Kontrolle von Ressourcen untersucht. Es stellt das koloniale Kontinuum und die Normen der Zivilisation kritisch infrage. Die Spieler navigieren durch Umgebungen und stoßen auf Erzählungen anderer Künstler, die Einblicke in diasporische Erfahrungen und Identitäten geben. Das…
Machines Inside Me ist ein Werk für drei selbstgebaute elektromechanische Instrumente und zwei Performer*innen. Die Instrumente sind mit automatisierten mechanischen Komponenten ausgestattet, die von einem Arduino-Prozessor gesteuert werden. Dieser wurde so programmiert, dass die Instrumente mit den menschlichen Performer*innen interagieren und sie während der Aufführung unterstützen können. Die elektromechanischen Komponenten folgen ihrer eigenen „Partitur“ und…