Creative Question Challenge

„Fragen für die Zukunft stellen.“

Die Creative Question Challenge (CQC) ist ein neues Brainstorming-Format, bei dem die ReferentInnen in einem 30-minütigen Dialog kreative Fragen erforschen und präsentieren.

Im Jahr 2020 steht die Welt aufgrund Covid-19 und der dadurch verursachten Verzerrungen vor vielen Herausforderungen. In der neuen, ungewissen Zukunft unseres Alltagslebens besteht die Notwendigkeit eines Raumes, in dem die wesentlichen Fragen für die Zukunft diskutiert werden können, über den Rahmen einfacher Problemlösungen hinaus.

Das CQC bringt zwei RednerInnen aus verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen, wobei eine Moderatorin bzw. ein Moderator als Katalysator innerhalb einer 30-minütigen Zeitspanne Fragen für die Welt zum Nachdenken schafft. Die Online-Plattform des CQC bietet nicht nur eine Live-Erfahrung der CQCs auf der ganzen Welt, sondern bietet auch Zugang zu früheren CQCs. Darüber hinaus werden auch Reaktionen auf diese CQCs bzw. Aktionen zu den generierten Fragen visualisiert und regen zur erneuten Teilnahme an.

Das CQC basiert auf dem Future Innovators Summit (FIS), der seit 2014 im Rahmen des Festivals Ars Electronica stattfindet. Sowohl FIS als auch CQC wurden in Zusammenarbeit mit dem japanischen Kommunikations- und Designunternehmen Hakuhodo ins Leben gerufen. Ars Electronica und Hakuhodo arbeiten zusammen, um das Art Thinking durch Experimente wie FIS und CQC zu fördern.

Art Thinking
Art Thinking
Credit: Ars Electronica Futurelab

Timetable

10:30 – 11:00
Creative Question Challenge: Embodied perception and life as movement EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
13:15 – 13:45
Creative Question Challenge: Ecology – Technology EN
Art Thinking
15:30 – 15:55
Creative Question Challenge: Can unheard signals inspire change? EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
16:30 – 17:00
Creative Question Challenge: Autonomy – Democracy EN
Art Thinking, Highlights
10:30 – 11:00
Creative Question Challenge: Between scientific discovery and perceptual expansion EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
15:15 – 15:45
Ars Electronica Futurelab Creative Question Challenge: Art – Governance EN
Futurelab, Highlights
11:00 – 11:30
Ars Electronica Futurelab Creative Question Challenge: Future Ink EN
Futurelab
13:30 – 14:00
Creative Question Challenge: Human being and „soft“ technologies EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
18:00 – 18:30
Creative Question Challenge: The Organ of Consciousness EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
13:30 – 14:00
Creative Question Challenge: Radical change by working together EN
European Platform for Digital Humanism, Highlights, studiotopia
14:30 – 15:00
Creative Question Challenge: Examining organic and digital ecosystems EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
15:15 – 15:45
Ars Electronica Futurelab Creative Question Challenge: Art  – Education EN
Futurelab, Highlights
13:30 – 14:00
Creative Question Challenge: Quietly Subversive EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia
15:15 – 15:45
Ars Electronica Futurelab Creative Question Challenge: Art – Science – Innovation EN
Futurelab, Highlights
17:30 – 18:00
Creative Question Challenge: Hybrid forms of being together EN
European Platform for Digital Humanism, studiotopia

Program

Creative Question Challenge: Between scientific discovery and perceptual expansion
Dmitry Gelfand & Evelina Domnitch (NL/BY), Guillaume Schweicher (BE/LU), Florian Schreck (DE)

Let us finish what we started‘. This is how the UN introduces its first Sustainable Development Goal – to end poverty in all forms and dimensions by 2030. The 17 Sustainable Development Goals and their 169 targets have been described as a sprawling, misconceived mess of grandiose intentions. The title of the development agenda itself – ‚Transforming our World‘ – oozes utopian ambition. It was adopted by 193 nations in 2015. Five years later and with ten years left, how do you think our world will transform?

Creative Question Challenge: Human being and „soft“ technologies
Christiaan Zwanikken (NL), DM Hoyt (US), Emmanuel Grimaud (FR)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: Examining organic and digital ecosystems
Hypercomf (GR), Markos Digenis (GR)

Will there be no poverty and zero hunger across the world in ten years? Is this planet to be populated in ten years by billions of healthy and educated humans? Is comfortability or autonomy more important to well-being? Can you be comfortably autonomus? These are the questions scientists were asked who applied to an open call to collaborate with artists in the STUDITOPIA residency program.

Creative Question Challenge: Hybrid forms of being together
3 137 (GR), Audrey-Flore Ngomsik (FR), Christos Carras (UK/GR)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: The Organ of Consciousness
Oswaldo Maciá (CO/UK), Chris Bean (IE), Emilia Leszkowicz (PL)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: Can unheard signals inspire change?
Siobhán McDonald (IE), Chris Bean (IE), Adriaan Eeckels (BE)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: Autonomy – Democracy
Lauren Lee McCarthy (US), Paolo Cirio (IT), Kazuko Tanaka (JP)

Die Creative Question Challenge (CQC) ist ein neues Brainstorming-Format, bei dem die ReferentInnen in einem 30-minütigen Dialog kreative Fragen erforschen und präsentieren.

Creative Question Challenge: Ecology – Technology
Alexandra Daisy Ginsberg (UK), Simon Weckert (DE), Kazune Iwasa (JP)

Die Creative Question Challenge (CQC) ist ein neues Brainstorming-Format, bei dem die ReferentInnen in einem 30-minütigen Dialog kreative Fragen erforschen und präsentieren.

Creative Question Challenge: Radical change by working together
Kat Austen (UK/DE), Indrė Žliobaitė (FI), Laurence Gill (IE), Andrew Newman (AT/AU)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: Embodied perception and life as movement
Alexandra Pirici (RO), Paco Calvo (ES), Corina Bucea (RO)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?

Creative Question Challenge: Quietly Subversive
Ciprian Mureșan (RO), Sanneke Stigter (NL), Corina Bucea (RO)

„Lasst uns beenden, was wir begonnen haben.“ Auf diese Weise stellt die UNO ihr erstes Ziel für nachhaltige Entwicklung vor – das Ende der Armut in allen Formen und Dimensionen bis 2030. Die 17 Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und ihre 169 Teilziele wurden als ein ausuferndes, missverständliches Durcheinander großer Absichten beschrieben. Allein der Titel der Entwicklungsagenda – „Unsere Welt umgestalten“ – verströmt utopische Ambitionen. Er wurde 2015 von 193 Nationen angenommen. Fünf Jahre später und mit zehn verbleibenden Jahren: Wie wird sich unsere Welt verändern?